Eins der unangenehmsten Themen, die mir bekannt ist Sterben und der damit verbundene Verlust. Manche Menschen kommen mit so einem Verlust einfach nicht klar, wieder andere beenden ihr Leben mit einem Selbstmord und manchmal nehmen sich Menschen sogar das Recht, das Leben eines Anderen zu nehmen.
Tod taucht überall auf, ob der Tod eines Prominenten, Tote bei einem Bombenanschlag oder brutale Mordserien. Der Tod findet immer wieder einen Weg in unser Leben. Auch in Filmen und anderen Kunstformen findet man den Tod immer wieder. Er ist heutzutage mehr ein Kunstmittel als eine Schreckgestalt. Doch was ist passiert? Gut möglich wäre, dass der Tod für die "neuen" Generationen an Schrecken und Eindruck verloren, da sie nie damit in Berührung gekommen sind. Wenn dann jemand in leitenden Positionen der Medien auf die Idee kommt, Gewalt als Qualitätssymbol für Filme, Spiele, Bücher,... zu nehmen, dann nimmt das Spiel seinen Lauf. Wie manche vielleicht bemerkt haben sinkt die Schärfe, mit der die Jugendschutzämter Medien bewerten. Dies hat zur Folge, dass die Jugend Gewalt und dem Tod gegenüber immer lockerer wird. Dieser Aspekt ist allerdings ein zweischneidigen Schwert. Denn desto entspannter sie dem eigenen Tod oder dem von anderen Anderen entgegensehen, desto härter trifft es sie. Manche Jugendliche und auch Erwachsene kommen mit dem Verlust eines geliebten Menschen nicht klar, es gibt Fälle in denen Menschen durch das entstandene Gefühl der Leere depressiv werden oder sich anderweitig tiefgehend verändern. Verlust ist ein Punkt und ein Gefühl, mit dem der Mensch am schlechtesten umgehen kann. Es kann sie zerstören, zum Alkohol treiben oder verrückt machen. Im Gegnsatz zu anderen starken Gefühlen wie Liebe kann Verlust nuf schwer gemindert werden. Manchmal finden Menschen sich nach gewisser Zeit mit dem Verlust ab, aber meistens belastet so ein Verlust ein Leben lang. Der oft einzige Weg der Linderung istndas Gewpräch mit einer Person, der man Vertraut und die auf einen eingeht.