Du bist mein Spiegel | TATE LANGDON

Freunde oder mehr ?

,,du sagtest du bist ein fall davon." Gab ich zurück ,,Ja und ich denke ich hab sie gefunden ." Ich schaute auf in seine dunkelbraunen Augen.

Ich schaute aufs Buch damit es mir nicht zu unangenehm ist. Ich Erwiderte mit : ,,und wer?" ,,ach komm schon der Seelenspiegel ist so selten , du suchst auch über den Seelenspiegel und ich hab dich im Spiegel gesehen, du mich dann auch." Meinte er , ich war nie sicher ob der Seelenspiegel wirklich für 2 sind die sich lieben denn ich liebte keinen und er ?
Ich kann mir und ihm doch nicht erzwingen in einander zu verlieben!
Geht es auch wenn man nur Freunde ist ?
Darauf fragte ich ihn : ,, denkst du es kann auch bedeuten das wir nur freunde seien sollen?" Er schaute mich verdutzt an : ,,ich weiß wir kennen uns noch nicht aber das wird schon!" Ich dachte nur das ich mich nicht zwingen kann ihn zu lieben , um ihn zu ändern.
Da wa wieder die Frage. Was soll ich an ihm ändern , er kommt mir wie ein normaler Schüler vor.
Aber auch hinter jedem netten Mensch kann ein grauen warten.
Ich stand auf und packte meine Sachen. Als ich am arm leicht fest gehalten werden. ,,Geh bitte nicht!" Und ich überlegte : ,,komm mit ins Cafe, ich werde heute die Schule schwänzen."
Ein breites lächeln zuckte auf seine Lippen. Es war wunderschön, noch nie fande ich ein Lächeln so schön und begann selber zu lächeln.

Wir kamen am Cafe an gingen rein, bestellten etwas und dann fing ich an zu reden : ,,Denkst du man kann Liebe erzwingen ? ,, Nein und das sollte man nicht, keine Sorge zwischen uns wird es schon noch kommen wenn wir uns kennen ." ,,ich weiß nicht." ,,keine Sorge."
Es vergingen Stunden und wir hatten viel gesprochen über uns , haben uns dadurch auch besser kennengelernt.
Ich mochte ihn wirklich. Er war wirklich toll. Die Zeit verging so schnell wie noch nie.
Er fragte mich ob ich noch mit zu ihm möchte und ich war einverstanden.
Wir waren bei ihm und es war ein Großes Haus. Als wir reingingen und in seinem Zimmer waren hatten wir wieder viel geredet, zu viel . Es war schon dunkel draußen und spät.
Trotzdem brach er mich nach Hause.
Zuhause machte ich mich bett fertig und dachte über Tate nach.
Er war so lieb und nett ,dennoch kam es mir vor als ob er sich verbergen will.
Ich denke seine dunkle Seite hat viel Schmerz und Trauer in sich, weshalb er sie nicht zeigen möchte. Er sagte nicht viel über seine Vergangenheit.

Am nächsten Morgen in der Schule waren Tate und ich wie Freunde, als würden wir uns schon lange kennen. Ich hing den Tag nicht eine Sekunde bei den Mädchen und es störte sie nicht.
Die Schule verging schnell und zuhause war alles ruhig. Meine Eltern waren nicht da , ich machte mir keine Sorgen. Und eine halbe Stunde später klingelte es aus dem Nichts. 
Wer konnte es nur sein? 

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Da ich weiß das diese Geschichte nur eine Person liest wollte ich sagen das es dir hoffentlich gut geht ❣❣

Wer denkt ihr könnte es sein?
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