Du bist mein Diener

12. // Aufstehen Karma! ich brauche Hilfe! //

Nagisa's PoV:

Ich wartete nervös auf die Polizei. Finden sie unser Haus nicht? Ist was dazwischen gekommen? War was wichteriger als dieser Verbrecher? Ich wurde immer nervöser, während die Angst mich immer mehr packte, das der Verbrecher wieder aufwacht und sich dann an mir vergreift, wegen dem Schlag. Karma schlief in dem Sinne noch friedlich neben mir auf der Couch. ,,Karma werd bitte wach, ich habe Angst..." Flüsterte ich und drückte Karma's Hand leicht. Keine Reaktion, kein lachen, kein lächeln, nicht mal ein leichter Handdruck. Als ob er gerade überhaupt nicht bei mir währe.
In der Küche keuchte jemand schwer auf. ,,Heilige scheiße!" Fluchte dieser, ich fing augenblicklich an zu zittern, während mein Körper sich nicht bewegen konnte. Ich hab Angst Karma!!! Wach bitte auf! Sag mir das alles gut ist! ,,Wer hatte mich ausgenockt?" Fragte der fremde aus der Küche. ,,Wo bist du, du scheißkerl!" Fauchte dieser, mir kullerte eine Träne über die Wange, ehe der fremde das Wohnzimmer betrat und mich erblickte. ,,Du warst das!" Sagte er bedrohlich. ,,Lass mich in Ruhe! Es war Notwehr!!" Verteidigte ich mich zitternd. ,,Hast du Angst, was ich mit dir anstellen könnte mein kleiner?" Grinste dieser breit. ,,Lass mich bitte in Ruhe!!" Fing ich an stärker zu weinen. Karma!!! Bitte werde doch wach!!! Für diese Sekunde, die ich unaufmerksam war, packte mich eine Hand und zog sich hinter sich her. ,,Lass mich los!!!" Schrie ich. ,,Schrei so viel du willst! Aber das wirst du gleich unter mir tun!!!" Fauchte er. Was meint er? Bringt er mich um?! Ich will noch nicht sterben! Er warf mich aufs Bett, feselten mit irgendwas meine Hände zusammen. Was geht ihr vor?! Ich fing wieder an zu weinen. ,,Was willst du von mir?!" Schlurzte ich. ,,Wirst du sehen!" Grinste er Eckelhaft dreckig. Ich fing wieder an straker zu zittern. ,,Karma.." zitterte ich seinen Namen. ,,Ist das dein Freund den ich K.O geschlagen habe, das er eigetlich locker in Koma gesetzt werden kann?" Grinste er. ,,Was wollen sie von uns?!" Fragte ich, während ich an den Fesseln, an meinen Handgelenken zog. ,,Nana! Nicht ziehen ich nehme dich sonst härter dran!" ,,Bitte lassen sie mich in Ruhe, ich habe ihnen indirekt nichts getan!! Ich wollte nur meinen Freund beschützen!!!" Weinte ich. ,,Ja ich weiß, du bist ein richtig treuer Freund nicht?!" Grinste er. ,,Lass die Finger von ihm!" Hörte ich die vertraute Stimme. ,,Karma...." Schlurzte ich. ,,Alles gut ich bin ja da." Versuchte er schmerzhaft zu lächeln. ,,Jetzt will der Held kommen, geht das überhaupt mit deiner Kopfverletzung?" Fragte der fremde mit hochgezogender Augenbraue. ,,Egal, ich beschütze ihn trotzdem!" Keuchte Karma schmerzvoll. Karma lief auf den fremden zu, haute ihm eine rein so das er vom Bett aus auf den Boden knallte. Karma tritt denke ich in seine Magen Grube. Aber das weiß ich nicht so genau, weil ich nicht alles sehen konnte. Als Karma zu mir kam, die Fesseln löste, umarmte ich ihn fest und weinte in seiner Brust. In dem Moment trat auch erst die Polizei ein.

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Kapitel 12
//500 Wörter//

Tbc...