9. // Was sind wir eigentlich? //

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Nagisa's PoV:

Die zwei Wochen waren nun schon fast vorbei, aber Karma und ich kamen uns ziemlich nahe.

Aber was waren wir nun eigelich? ,,Karma?" Rief ich durch das Haus als ich wach wurde.

,,Ja?" Kam es aufeinmal aus der Richtung Tür.

Wo Karma mal wieder eine Tablett in der Hand hilt. ,,Meine Mutter wird im Laufe des Tages kommen. Wir müssen darüber reden was nun wie weiter geht, verstehst du?" Fragte Karma mich.

,,Das wollte ich ebenfalls mit dir klären Karma." Gab ich von mir.

,,Gut das wir den gleichen Gedanken hatten, wie denkst du jetzt von mir im Vergleich von zwei Woche?" Fragte Karma mich und stellte das Tablett auf den Nachttisch neben mir.

,,Besserer Charakter als ich dachte!" Lächelte ich.

,,Danke!" Kratzte sich Karma verlegen am Hinterkopf.

,,Nicht zu danken es ist so!" Grinste ich breiter.

,,Ich mag dich richtig gerne weißt du?" Seufzte ich leise.

,,Ich dich auch.." Gab Karma wieder und setzte sich neben mich auf die Bettkante.

,,Ich bin froh das wir 2 Wochen ohne meine Mutter hier sein konnten Nagisa. Ich weiß ehrlich nicht wo wir gerade stehen, aber ich möchte es heraus finden!" Sagte Karma und sah mich an.

Ich stand aus dem Bett auf und hilt ihn meine Hand hin.

,,Komm steh mal auf!" Lächelte ich breit.

,,Warum?" Fragte er verwirrt.

,,Mach einfach!" Lachte ich.

Karma nahm meine Hand ließ sich von mir hochziehen, ehe ich ihn in einen Umarmung zog.

,,Sagen wir es so... Du bedeutest mit sehr viel Karma! Ich danke dir für so viel. Aber ich kann dir nur eins geben." Flüsterte ich in sein T-Shirt was er trug.

Sanft strich Karma über meinen Kopf, ehe er meine Zöpfe öffnte und meine Haargummis zu Boden fielen, während mein Haar auf meinen Schultern lag.

Karma strich mir durch die Haare und ich genoß es vollkommen.
Zufrieden seufzte ich auf.

,,Karma du sagtest letztens das du mich liebst, wie würdest du reagieren wenn ich sage ich tuhe das gleiche?" Fragte ich nervös und sah zu ihm auf.

,,Ja das habe ich, ich wäre glücklich darüber...aber meine Mutter würde es mir nicht erlauben!" Meinte Karma.

,,Stell dir mal vor es würde deine Mom nicht geben... Heißt es wäre unsere Entscheidung! Danach sollst du jetzt gehen." Stellte ich klar und wartete auf seine Antwort.

,,Natürlich würde ich dann dein Freund sein, wurde mit dir ein Haus haben wollen, sowie gute Arbeit und genug Geld verdienen damit ich Überwasser bleibe!" Erklärte mir Karma.

,,Genau! Das wollte ich hören." lächelte ich.

,,Warum wolltest du das denn hören?" Fragte Karma verwundert.

,,Weil ich genau das mit dir erleben möchte Karma...Ich liebe dich ebenfalls." Flüsterte ich und sah in seine Roten Augen.

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Kapitel 9
//450 Wörter//

Tbc...

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