LOVE AT THE FIRST STROKE

Kapitel 5

Pov. Hinata

In den Händen  hielt er drei Flaschen mit Alkohol und Jubelte:" Schaut was ich habee! Hab ich Ukai geklaut, ich wusste doch das er so etwas hat." Sofort sprang Daichi auf und ging mit großen Schritten zu Noya um ihm den Alkohol weg zu nehmen. Doch dieser war schneller und hielt sie hinter seinen Rücken. "Noya Das können wir nicht machen. Tendenziell habe ich nichts dagegen etwas Alkohol zu trinken aber 1. Sind die meisten hier minderjährig und 2. Ist das von Trainer Ukai. Das können wir echt nicht bringen, wenn der das rausfindet sind wir sowas von dran." Sagte Daichi ruhig und vorderte Noya ein letztes Mal auf die Flaschen freiwillig zu geben. Auf einmal meldete sich Kuroo zu Wort" Komm schon Daichi das wird bestimmt lustig!" Ich hatte noch nie Alkohol getrunken und war etwas verwirrt da ich nicht wusste was daran so toll war. Bestimmt war es sogar so eklig wie es roch." Jetzt sei doch kein Spielverderber." Meinte Kuroo. Nun hatte Daichi keine Chance mehr, denn sonst würde er sich wahrscheinlich unbeliebt machen.

Kurz darauf hatten wir alle Becher in der Hand und Noya füllte uns allen nacheinander etwas ein. Es sah irgendwie eher aus wie Wasser. Ich roch einmal an dem Getränk und hielt es sofort soweit es ging von mir weg. Angewidert verzog ich das Gesicht und schaute zu Kageyama. Auch er schaute etwas misstrauisch auf den Becher in seiner Hand. "Bloß nicht riechen" meinte ich. Er sah mich an und lächelte. Und lächelte? Warum lächelte Kageyama, sonst lächelte er doch fast nie? Und wenn dann nur wenn er sich über einen Besonders guten Aufschlag oder einen Sieg freute. Gruselig. Schnell wendete ich mich ab und sah Noya eine Flasche in die Mitte gelegt hatte. "Ich fange an der zu drehen. Der jenige auf den der Flaschendeckel zweigt muss Wahrheit oder Pflicht sagen. Der, der gedreht hat muss eine frage bzw. eine Aufgabe stellen. Verstanden?" erklärte Noya die Spielregeln. "was ist wenn man etwas nicht machen oder beantworten oder tuen möchte?" warf ich in die Runde. "Dann musst du trinken" sagte Suga und nickte in richtung der Flaschen die in der Ecke standen. Ich nickte und schaute auf den Boden. Was wenn gefragt wurde ob er verliebt war? Sollte er dann Trinken? Nein, dann war es logisch das er es war. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da Noya sich vorgelehnt hatte und die Flasche drehte. Ich hielt die Luft an. Zum Glück landete sie auf Tsukishima. Kurz überlegte dieser und sagte dann: Wahrheit Noya kicherte und stellte sofort seine Frage: "Stimmt es das du eine Obsession für Dinosaurier hast?" Tsukishima wurde rot und nahm einen Schluck. Sofort prusten alle los und hielten sich die Bäuche vor Lachen. Sogar Yamaguchi musste grinsen wofür er sofort einen bösen blick von seinem besten Freund erntete. "Keine Antwort ist auch eine Antwort" meinte Kageyama grinsend. So ging es erstmal weiter, mit Fragen wie: hast du schon einmal etwas gegessen das auf den Boden gefallen ist, was ist das letzte was du gegoogelte hast oder schläfst du noch mit Kuscheltieren. Nach ein paar Runden hatte ich mich auch schon an den Geschmack des Alkohols gewöhnt .

Das war den anderen dann anscheinend zu langweilig denn sie wollten dann Plicht oder Plicht spielen. Ich war froh darüber da ich so keine unangenehmen Fragen mehr beantworten musste. Das änderte sich aber schon in der ersten Runde denn die Flasche landete auf mir. Sofort wurde ich nervös. Yamamoto der die Flasche gedreht hatte überlegte und sagte dann: "Du musst dich bis zum Ende des Spiels auf den Schoß von demjenigen setzen den du hier am liebsten magst." Ich soll mich auf den Schoss von dem jenigen setzen den ich hier am liebsten mag? Für mich war ganz klar dass es Kageyama war, ich überlegte schon zu trinken doch diesen Gedanken schüttelte ich schnell wieder ab. Ich werde nicht als Feigling da stehen. Also stand ich auf, murmelte ein okay und ging die paar Schritte zu Kageyama der sichtlich erstaunt war. Er setzte sich gerade hin damit ich genug Platz hatte und nicht runterfallen würde. Schon saß ich auf seinen Oberschenkeln. Man kann nicht sagen dass ich mich unwohl fühlte. Eher im Gegenteil. Ich fühlte mich wohler als eben alleine. Mein Bauch kribbelte und ich fühlte mich komisch. Aber eins stand fest. Ich liebte dieses Gefühl. 
"Ich wusste gar nicht dass du ihn so magst" sagte Sugawara und lächelte sichtlich zufrieden. Ich wurde rot "tja du bekommst eben nicht alles mit" sagte ich. Als ich merkte wie falsch das klang wünschte ich mir ich könnte die Worte zurück nehmen, doch das war nicht möglich also hielt ich mir nur die Hände vor das Gesicht und hoffte der Moment würde schnell vorbei sein.

Zwei Stunden später hatte sich das Spiel aufgelöst und wir redeten nur noch. Wir waren mittlerweile bei der dritten Flasche angekommen und waren fast alle betrunken. Außer Kenma, er hatte sich schon vor einer Stunde hingelegt und spielte etwas auf seiner Switch. Ich lehnte an Kageyamas Brust und schlief fast ein. Das Spiel hatte zwar schon lange geendet aber ich wollte dieses Gefühl nicht verlieren also saß ich immer noch auf Kageyamas Schoss. Ihm schien es nichts auszumachen er wirkte nur etwas angespannt aber das konnte auch an etwas anderem liegen. Das einzige was mich wunderte war das es etwas hartes mir in den unteren Rücken stach. Ich überlegte schon lange was es sein könnte aber ich wollte ihn auch nicht fragen da ich etwas Unangenehmes im Sinn hatte.

Pov. Kageyama

Irgendwann forderte Suga alle auf schlafen zu gehen.  Erleichtert atmete ich auf. Ich hatte doch tatsächlich wegen diesem Idioten einen Steifen bekommen. Ich blieb noch kurz sitzen und wartete darauf das die meisten gegangen waren, dann stupste ich Hinata an. "Hinata?" flüsterte ich ihm ins Ohr doch er reagierte nicht. Als ich mich nach vorne beugte sah ich das er schon eingeschlafen war. Mitlerweile war ich alleine in dem Gemeinschaftsraum. Sollte ich ihn zurück tragen? Nein, ich konnte mich auf jedenfall nicht beim Team blicken lassen bis ich Mein Problem nicht beseitigt hatte. Also schob ich Hinata von meinem Schoss. Als sein Oberschenkel meine Erektion streifte musste ich mir ein Stöhnen verkneifen. Mist. Schnell stand ich auf und ging zu den Toiletten um Mein Problem zu beseitigen.

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1044 Wörter

Puhh. Das war echt anstrengend.
Dieses Kapitel ist auch soo lang. Mir ist gerade aufgefallen das wir fast 140 reads haben dafür wollte ich mich nocheinmal bedanken!
Achso und in dieser Geschichte wird warscheinlich kein Lemon teil kommen. Ich habe eben einen mal so für mich geschrieben aber ich bekomme es so gar nicht hin.