Chapter 5: Embarrassing Moments

3K 78 15
                                    







Ich sitze am Tisch in der großen Halle und esse gerade zu Abend, als gerade ein Zettel, gefaltet wie ein Vogel, zu mir geflogen kommt.

Treffe mich um 20:00 Uhr auf dem Astronomie Turm

D.M.

Was will das Arschloch, denn nur jetzt von mir?

Während dem Essen schwirren mir immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf.

Warum will er mich treffen?

Will er sich vielleicht entschuldigen?

Was hat er vor?

Ich laufe also um 20:00 Uhr zum Astronomie Turm, wo Malfoy schon auf mich wartet. „Also Malfoy, warum sollte ich kommen?" „Naja wir sollten über unser Projekt reden." Oh mehr will er nicht mit mir bereden. „Okey also, wir wollen Vielsafttrank nehmen oder?" „Ja, sagte ich bereits" antwortet Malfoy mit einem genervten Ton. „Und jetzt?" „Also, wir werden uns jeden Mittwoch und Sonntag um 18.00 Uhr, im Raum der Wünsche treffen." „Aber..." fange ich an, doch ich werde unterbrochen. „Kein aber." Draco kommt auf mich zu und flüstert, in einer tiefen Stimme: „Du wirst auf mich hören, oder du weißt was passieren wird." „ Ich weiß nicht Malfoy, was wird denn passieren?"sage ich ironisch. „Das wirst noch herausfinden, wenn du dich weiterhin so benimmst." Seine Blicke, seine Worte, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich gehe einen Schritt auf ihn zu und lehne mich nach vorne, um ihn zu küssen, jedoch dreht er seinen Kopf weg und schaut mich entgeistert an. „Was soll das Sullivan?" „Ich... ehm", ich kriege keinen Ton mehr raus. Verdammt ist das peinlich.

„Elodie", als er meinen Vornamen benutzt, schlägt mein Herz schneller als es eh schon tut. „Es war nur einmal, nichts besonderes. Also mach dir keine falschen Hoffnungen. Nicht vergessen, dass war nur eine Bestrafung." Mit diesem Satz verschwindet er durch die Tür.

Ich merke wie mir eine Träne über die Wange läuft.

Ich hätte es mir denken können.

Es ist Malfoy, so langsam sollte ich es schon sollte ich es schon wissen, ist ist ja auch sein Ruf hier auf der Schule, mit jedem Mädchen rumzumachen.

Ich will nicht wissen wie viel er schon diese Nummer abgezogen hat.

Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht mache mich zurück auf dem Weg in mein Zimmer.

Als ich am nächsten morgen nur in einem Handtuch umwickelt aus dem Bad komme, sitzt Blake auf meinem Bett und schaut mich neugierig an. „Blake, verdammt was machst du hier?" frage ich den Lockenkopf, während ich das Handtuch enger an meinen nackten Körper drücke. „Ich wollte dich abholen, damit wir zusammen Frühstücken können. Sieht ja so aus als wäre ich im richtigen Moment gekommen." „Hahaha Blake sehr witzig."

„Keyling, kannst du mir meine Klamotten rüber schmeißen?" „Welche? Meinst du die hier?" sagt er mit einem fetten Grinsen und hält die Klamotten hoch. „Komm und hole sie dir"

„Blake ich habe echt keinen Bock darauf. Weißt du was? Ich hol mir einfach welche aus dem Schrank."

Ich laufe zu meinem Schrank und hole mit eine Jeans und einen Pullover raus. Oh man ich habe nur noch einen Knall linken BH der andere liegt neben Blake. Na toll. Ich entscheide mich für den pinken um noch mehr Blamagen aus dem Weg zu gehen.

Addicted to youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt