Plötzlichsah ich Steves Gesicht vor mir „Alles gut?" ich antwortete nicht, ich schautenur den Helikopter nach, ich war komplett Geistig abwesend, war nur in meinenGedanken und bekam nichts mehr um mich herum mit, das einzige was ich wirklichwahrnahm war, das Steve mich hochnahm und aus dem Gebäude trug, auf einer Wieseein stücken weiter legte er mich ab und strich mir die Haare aus dem Gesicht„Ally? Ally!" langsam kam ich wieder in die Realität „Ally, verstehst du mich?"ich schaute ihm in die Augen, ich war so ruhig, dass es mir selbst schon Angstmachte
„Sie hat mich einfach gehen lassen",
„was?" ich schaute ihm wieder indie Augen
„sie hat mich einfach gehen lassen"
er schüttelte den Kopf „Du bistnoch verwirrt, komm erstmal wieder zu dir!" die anderen kamen angerannt, Tonyschien sehr besorgt „Wie geht es ihr?" Steve schaute mich besorgt an „Sie hateine tiefe Wunde am Hals und ist noch reichlich verwirrt, sie sagt die ganzeZeit, sie hat mich einfach gehen lassen." Nun sah Tony mich noch besorgter an,auf dem Weg zurück war es still keiner sagte ein Wort, Zuhause legte Steve michin mein Bett, Tony blieb bei mir „Schlaf dich erstmal aus." Als er aufstehenwollte packte ich ihn am Handgelenk, er schaute mich gesorgt an
„Nein, duverstehst das nicht! Sie hat mich einfach gehen lassen, einfach so!"
ich warvollkommen aufgewühlt warum hatte sie das getan? Tony setzte sich wieder nebenmich „Das weiß ich nicht, wir können doch einfach froh sein, das du wieder hierbist." Er nickte mir ermunternd zu, ich verstand es trotzdem nicht „Ich kannnicht liegen, ich muss was essen" damit stand ich auf und ging in die Küche,alle saßen auf dem Sofa zusammen und sahen mich an als wäre ich ein Alien alssie mich sahen. Tony kam hinter mir her „Ally! Leg dich wieder ins Bett! Kommschon, bitte!" ich ging ohne mich umzudrehen zum Kühlschrank, „Nein, ich habeHunger und im Bett kann ich nicht denken" ich schaute durch den Vorrat desKühlschranks, eigentlich hatte ich gar keinen Hunger nur Appetit, ich machtedie Tür wieder zu und ging zu den Schubladen, zog eine nach der anderen auf
„Sie hat mich einfach gehen lassen, warum?"
ich war laut geworden, ich hattealle Schubladen durch und stand nun ein Meter entfernt Tony gegenüber, ich fuhrmir panisch durch die Haare, spürte wie die Panik mehr und mehr wurde
„Verstehst du? Sie hat mich einfach gehen lassen!"
ich schrie nun richtig, allehatte sich nun hinter Steve versammeln, meine Panik wurde großer, meine Atmungschneller, bis ich kaum noch Luft bekam, Tony war sichtlich überfordert, ichbekam heftigere Schnappatmung, „Alles Gut beruhige dich" Tony versuchtevergebens mich aus der Ferne zu beruhigen, aber die Panik wuchs weiter, ichhatte das Gefühl der Raum um mich wurde immer kleiner, immer enger. Steve gingan Tony vorbei auf mich zu, stellte sich nur kurz vor mich hin und schaute mirdirekt in die Augen „Ok, und jetzt entspannst du dich wieder, ok?" ich nickte,konnte aber nicht aufhören ,die Panik hatte ihren Höchststand, er kam auf michzu und nahm mich in den Arm „Jetzt atmen wir zusammen, in Ordnung?" ich nickteund versuchte mich seinem Atem anzupassen, je langsamer und gelassener meinAtem wurde, desto weniger wurde die Panik, „Und jetzt erklärst du mir noch malin aller Ruhe, was so schlimm an frei lassen ist." Sein Kinn lag auf meinemKopf und er schaukelte uns gleichmäßig von links nach rechts, ich atmete tiefdurch „Sie hat damals gesagt, sie lässt niemals jemanden gehen, wenn sie dastut, dann nur um ihn zu Tode zu jagen, die Jagt mag sie am liebsten." Ich fingan zu weinen „Warum habt ihr mich daraus geholt, es wäre ein schneller Todgewesen, jetzt wird sie mich jagen, bis an mein Lebensende!" er strich mir überdie Haare „O, dann verhindern wir das, in Ordnung?" ich nickte, ich wusste, diekonnten sie nicht aufhalten, aber der Wille zählte. Als ich mich vollkommenberuhigt hatte führte er mich zu den anderen auf Sofa, ich saß mit dem Rückenzum Fahrstuhl, konnte aber hören als die Tür auf ging, es sehen, das alle plötzlichein Gesicht voller Panik hatte und merkte das etwas ganz und gar nicht stimmte
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The Love and where it goes
FanfictionAlly ist auf dem Weg zu ihrem Onkel Tony Stark, sie dachte sie hätte schon viel durchgemacht, doch was sie bei den Avengers erlebt, erfährt und durch macht ist viel schlimmer als alles zuvor. und wo fällt ihr Liebe hin? ist es der charmate Steve der...