High-School AU ~Steve Rogers FF~

Kapitel 2/2

Deine Sicht: 

Steve und ich liegen in meinem Bett. Ich zeichne Muster auf seiner Brust und kuschle mich enger an ihn. "Danke, dass du mich verarztet hast", lächelte er.  "Mhm, kein Problem, Stevie", hebe ich mein Kopf hoch, nur um zu sehen, dass sein Gesicht ganz nahe an meinem war. Er nahm sanft mein Kinn und drückte mir unerwartet seine Lippen auf. Steve drehte sich mit mir, ohne dass sich unsere Lippen trennen und währenddessen fahre ich durch sein Haar. Wegen dem Luftmangel lösten wir uns voneinander. "Wow", entkam es mir. "Das war echt...", fing er an. "Wunderbar", beende ich seinen Satz lächelnd. "Ja war es", lächelte er. "Ähm, also ich weiß, es ist nicht der beste Zeitpunkt. Aber willst du meine Freundin sein?", fragte er schüchtern. "Was? OMG, ja", war ich begeistert und im nächsten Moment sind seine Lippen wieder auf meinen. Nach einer Weile waren wir eingeschlafen. 

Am nächsten Morgen 

Steve’ s Sicht: 

Ich werde von weichen Lippen geweckt und muss sofort lächeln. "Guten Morgen, Prinzessin", lächelte ich. "Guten Morgen, Stevie. Hast du gut geschlafen?", fragte sie. Ich liebe es, wenn sie mich Stevie nennt. "Mit dir an meiner Seit, ja, da finde ich den Morgen sogar sehr gut und ich bin froh einmal so geweckt zu werden", lächelte ich sie an. "Was meinst du? Wie wirst du denn sonst immer geweckt?", war sie verwirrt. "Naja, wenn mein Dad mich nicht weckt, weckt mich Ransom. Er übergießt mich mit eiskaltem Wasser”, antworte ich. "Was? Das ist echt gemein. Das verdienst du nicht", meinte sie. Oh das war jetzt aber echt süß von ihr. "Morgen ihr beide. Ihr müsst euch beeilen", kam D/N' s Dad ins Zimmer. Wir nickten und standen auf. Im Bad angekommen, sehe ich erst jetzt, dass mein Auge richtig blau ist. "Hey Steve, alles in Ordnung?", fragte mich meine Freundin, da mir der Schock ins Gesicht geschrieben steht. "Ich... So kann ich nicht auf die Bühne, heute Abend", meinte ich schockiert. "Warte, ich habe da eine Idee", grinste sie und holt das Makeup raus. "Oh nein, du wirst doch nicht etwa?", fragte ich. "Oh doch. Glaub mir, dass fällt keinem auf", lächelte sie mich aufmunternd an. Naja ich vertraue ihr Mal. Nach 5 Minuten war sie fertig und tatsächlich, sieht man überhaupt nicht mehr, dass ich ein blaues Auge habe, noch das, dass ich Makeup trage. Ich bedankte mich bei ihr und drücke ihr meine Lippen auf. "Kein Problem, aber wir sollten uns beeilen", meinte sie und ich nickte ihr zu. 

Ransom' s Sicht: 

Ich warte jetzt schon seit 5 Minuten auf Skai. Wo bleib sie denn bitte? "Tut mir leid, Ransom", entschuldigte sie sich. "Ja, ja schon gut. Also kommen wir gleich zur Sache", sprach ich. "Also was soll ich tun?", fragt sie grinsend und legte ihre Hand auf meine Brust. "Ich will, dass du dich an meinen Bruder ranmachst, wenn die Kleine süße D/N gerade kommt", grinse ich.

"Das wird dich aber was kosten, großer", zwinkerte sie. "Das übliche?", frage ich und sie lachte. "Nein. Ich will dieses Mal Geld. Sagen wir 100€", zog sie ihre Augenbrauen nach oben und grinste dabei teuflisch. "Was auch immer. Solange du deine Arbeit gut machst", meinte ich. "Klar doch”, grinste sie frech und küsst meine Wange. "Bevor ich gehe, wann soll ich es machen?", fragte sie. "Heute nicht. Da mein Bruder heute seinen Auftritt hat und mein Dad dabei ist. Da behält er mich besonders im Auge. Wie wäre es morgen, nach der Schule?". frage ich. Sie schein kurz zu überlegen. "Klar, einverstanden", nickte sie grinsend. Soweit so gut. Alles läuft nach Plan. 

Am Abend des Auftritts 

Deine Sicht:

Ich habe meinen Vater mitgeschleppt, da er mal sehn soll wie gut Steve ist.

"Wow, Steve ist wirklich ziemlich gut", war mein Dad begeistert. "Ja", lächelte ich. "Und er kann echt toll singen", erzählte ich verträumt weiter.

Als die Show zu Ende war, bin ich von meinem Platz aufgesprungen und zu Steve gerannt. Er zieht mich sofort an sich und küsst mich. "Steve du warst einfach verdammt gut", lächelte ich. "Danke D/N", lachte er. "Wartest du draußen auf mich, ich gehe mich schnell umziehen", meinte er. "Sicher", drück ich ihm schnell ein Kuss auf.