In dieser Geschichte geht es um ein 16-jähriges Mädchen die vor ihrer Pflegefamilie flüchtet und zu ihrem Bruder zieht. Mit einigen Umwegen gelangt sie zu ihm und wird herzlich empfangen. Jedoch gibt es bald Streit und sie findet ein dunkles Geheimn...
Aus 'ner Pfütze wurde ein Meer, doch es fing an mit einer Träne.
POV Luna
Als ich heute Morgen aufwache ist es als würde eine erdrückende Last auf mir liegen und ich könnte sie nicht loswerden. Niedergeschlagen seufze ich und sehe aus dem Fenster, noch immer auf der Suche nach den gelben Augen der letzten Nacht. Umso deprimierter bin ich als ich sie, offensichtlich, nicht finde. Schnell schnappe ich mir mein Outfit und verschwinde im Bad, um mich fertig zu machen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Als ich diesen Morgen in den Wohnbereich komme sitz dort bereits das Rudel und Emily lächelt mich aus der Küche aus an. Leicht lächle ich zurück und packe mir ein wenig mehr Essen ein. Bevor ich jedoch aus der Tür heraus kann hält Sams Stimme mich auf: „Es ist erst 06:50 Uhr. Wo willst du denn jetzt schon hin?" „Ich treffe mich noch mit jemanden.", antworte ich ruhig und versuche erneut zu gehen, jedoch hält Emily mich diesmal auf. „Wem denn?", ihre Stimme ist um einiges sanfter und wärmer und ich beginne direkt zu lächeln. „Er geht auf unsere Schule und wir haben uns Gestern vor der Schule kennengelernt. Er hat mit mir geredet und gestern Abend haben wir uns noch geschrieben. Sein Name ist Lucas.", erkläre ich ihr lächelnd, doch sie blickt nur beunruhigt zu den Jungs. Genervt verdrehe ich die Augen und rufe ein „Tschüss". Bevor mich erneut jemand aufhalten kann mache ich mich flott auf den Weg zur Schule. Ich habe mir vorgenommen die Jungs ein wenig zu ignorieren.
