The thirteenth dance

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Pov. Denki Kaminari
Verwirrt was dich auf. Meine Augen verfassten viele Maschinen und eine Krankenschwester, welche in einer Art Akte kannte. Was sie besuchte? Ich sah mich weiter um. Die hellenWände, die hässliche Bettwäsche und die Dutzenden Geräte machten es mir jetzt offensichtlich, dass ich auf der Intensivstation des Krankenhauses lag. Sobald ich wusste hatte ich eigentlich nichts getrunken oder anderweitige Drogen zu mir genommen, weshalb ich mich ein wenig wunderte. Ich wollte aufstehen und gehen, doch ein stechender Schmerz zu durch meinen Körper. „ ich bin so froh, dass sie endlich wach sind. Wir hatten gestern gedacht, sie würden jeden Moment einen Herzstillstand bekommen" stellte die Ärztin Lächeln fest. Ihre Haare waren zu einem ordentlichen Knoten zusammen gebunden und ihr Gesichtsausdruck strahlte Erleichterung aus. „ darf ich fragen, was passiert ist?" wollte ich von der Frau wissen. Schließlich hatte sie so etwas von " ich wäre fast gestorben" Geredet. Nicken erklärte sie mir, dass ich wahrscheinlich in meinem Zimmer gestürzt und gegen eine Kante gefallen war. Ich hätte erwarten können, dass ich mich dabei verletzte, aber mit fünf Tagen im Koma waren meine Erwartungen übertroffen, weshalb ich noch einmal nachfragte. Zögerlich sah sie mich an. „ ich darf es Ihnen nicht erzählen, aber sie scheint mir so seriös zu sein, dass sie sich nicht verplappern" meinte sie. Dann kam sie näher an mich ran und fing an mir etwas ins Ohr zu flüstern: „ wir wissen nichts genaues, aber jemand hat Ihnen eine Art zu starke Schmerzmittel gegeben, welches ihren komaartigen Zustand verstärkte. Sie sind dem Tod ziemlich knapp von der Schippe gesprungen!" die Ärztin führte noch einige Tests mit mir durch, bevor sie zwei Personen in den Raum begleitete. Mit erleichterten Blicken sahen meine Tanzlehrer nicht an, doch es war mir egal. Ich wollte einfach nur ihn sehen. „wo ist Hitoshi"  fragt dich ohne zu überlegen. „Im Wohnheim" Da haben sie mir als Antwort. Mit einem Rückstand dich auf. Mein Hinterkopf schmerzt noch ein wenig, doch es war mir egal. Ich wollte einfach nur nach Hause. Ich hatte nur noch, wie sie mir hinterher riefen, aber es war zu spät. Mit vollem Körper Einsatz sprintete ich durch die langen Flure. Ich könnte jeden Verdammten dann in diesem Krankenhaus. Innerhalb von 1 Minute müsste ich draußen sein. Von dort an waren es vielleicht nur noch knappe 7 Minuten nach Hause. Keuchen klingelte ich im Wohnheim bei Mina, welche mir auch aufmachte. Es war gut eine Person zu haben, die immer fast zu Hause war, wenn sie nicht gerade mit Sero und mir feiern war. Langsam betrat ich das Wohnheim, von Mina mich bereits erwartungsvoll anstarrte. „Du siehst echt Verdammt beschissen aus" schluchzte das Mädchen weinend während sie mich glücklich umarmte. „ was du nicht sagst" entgegnete ich ihr lachend. Dann ich fragte sie, was mit Hitoshi war. Bedrückt sagen Sie mich an „ er hatte bei Wind und Regen draußen geschlafen. Ich hatte heute Morgen solche Angst, dass er dir bald Gesellschaft im Krankenhaus leistet" Erklärte sie mir zögerlich. Erschrocken dass ich mich von den Mädchen los und sprintete in mein Zimmer. Die Tasche lag zusammengerollt auf meinem Bett und Lust hätte etwas im Schlaf. Und Sie prüfen, ob er Fieber hatte legte ich meine Hand an seine Stirn, Doch sie war kalt. Erleichtert atmete ich aus. Dann holte ich mir eine Jogginghose und einen lockeren Pullover aus dem Schrank und sucht mich um. Anschließend machte ich mich auf dem Weg in die gemeinschaftliche Küche, wo ich auf Izuku und Shoto traf, welche sich gerade Sushi machten. Sie waren so stark in ihrer Arbeit vertieft, so dass sie gar nicht bemerken, dass ich da war. Schnell machte ich eine Tasse Earl Gray für Hitoshi Und verschwand wieder aus dem Raum. Vorsichtig stellte ich den Tee auf den kleinen Tisch, welcher sich neben meinem Bett befand. Mit einem Lächeln legte ich mich neben ihn und beobachtete ihn beim schlafen. Nach einer Weile, in der ich den Jungen angeschaut hatte regte er sich plötzlich ein wenig. Hitoshi schön langsam wach zu werden, was mich jetzt schon nervös machte. "jetzt oder nie" dachte ich mir. Ich hatte beschlossen in meine Gefühle zu stehen. Auch wenn er nicht das gleiche fühlte sollte er wenigstens wissen, dass ich rein gar nichts von Sero wollte. Verwirrt schaute Hitoshi sich um. „Da kommt man einmal aus dem Krankenhaus und du bist krank" lachte ich. Damit hat er definitiv nicht gerechnet. Ruckartig viel an mir um den Hals. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass er mich so sehr vermisst hat. „Ich habe dich vermisst" nur sollte er ein Mann Oberteil. Dann löste er sich wieder aus der Umarmung. Vorsichtig leg dich zwei Finger unter seinem Kind. Wenn ich jetzt töte hatte ich auf jeden Fall verloren. Gleich zittern Verband sich unsere Lippen zu einem Kuss. Hitoshi hatte seine Augen geschlossen, während ihm eine Träne über die Wange lief. Weinte er etwa? Was meine Schuld? Mit Unsicherheit unterlegt der Stimme versuchte ich mich zu entschuldigen: „Ich war am Anfang so scheiße zu dir und habe dich verwirrt. Du hast bereits zweimal mit ansehen müssen, wie ich im Krankenhaus war, weil ich wieder Mist gebaut habe und dann erwarte ich nach all dem Zeug auch noch von dir, dass du mich liebst." zwischen dem "und" und dem "dann" musste ich eine Pause zum atmen lassen. Ich war zu aufgeregt um es in einem Lauf zu sagen. Am liebsten wäre ich in Appen versunken, doch das Bett hinderte mich daran. Um ehrlich zu sein hört sich gar nicht hin. Ich wollte nicht hören, wie traumhaft ich doch war. Plötzlich spürte ich Hitoshi's Lippen erneut auf meinen. Vielleicht hätte ich den Jungen doch zu hören sollen...

Dancing with the devil~[Bnha] Shinkami Dancing AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt