Anfang vom Ende

Kapitel 2

Es sind wieder einpaar Monate vergangen und wir alle wollten wissen was hinter der mauer war also stellten wir eine Gruppe zusammen die rein geht und die anderen holen wenn sie was gefunden hatten.
Alby, George, Justin, Alfred, Stephan und ich gingen rein.

Als sich die Mauer am nächsten Tag öffnete gingen wir rein.
Newt, Minho, Clint und Nick blieben auf der Lichtung und bauten an dem Haupt Raum weiter.

Wir merkten schnell das es ein Labyrinth war. Doch als wir etwas von hinten hörten und uns umdrehten sahen wir etwas großes schwarzes und wir rannten sofort zu Ausgang. Alby und ich kamen als erstes raus kurz danach auch George.
Newt, Minho, nick und Clint kamen angerannt.
„was ist passiert?" fragte Newt
„Da war etwas im Labyrinth und Justin, Alfred und Stephan sind da noch drin." antwortete ich hastig.
Nach 10 Minuten sahen wir Justin.
„Justin komm!" rufen wir im zu aber er war außer puste und die Tür schließte sich. Ich wollte los rennen aber Newt hielt mich zurück.
Die Tür schließte sich und wir erzählten den anderen was passiert ist.

Am nächsten morgen waren wir schon früh wach um Justin zu helfen falls er verletzt war, doch als ich die Tür öffnete war Justin nicht da.
„Meint ihr er ist... tot?" fragte ich leise und alle anderen gingen nur leise weg, was meine Frage beantwortete. Mir lief eine träne runter.
„Justin? Alfred? Stephan? Ich hoffe ihr habt es raus geschafft und seid jetzt an einem Sicherenort." sagte ich leise zu der Luft.
Als ich bei den anderen war bauten wir am Hauptgebäude weiter. wir wollten darin verätzten und Versammlungen halten.
Wir waren mit dem Gebäude fertig wir mussten nur noch drinen alles machen als plötzlich George umfiel.
wir tragen ihn auf seine Hängematte und wir schauten was los war. Alby zog ihm das Shirt aus und da entdeckten wir einen stich. Und drumherum waren schwarze adern.
„was ist mit ihm passiert?" fragte Newt.
„Das Ding hat mich gestochen" sagte George der gerade zu sich kam
Ich nahm sofort ein nasses Stückstoff und tupfte die wunde ab. Alle starrten mich an. Als ich das bemerkte sagte ich
„Leute, wir haben schon Justin, Alfred und Stephan verloren wir müssen unser bestes geben damit George nicht auch noch stirb oder sieht ihr das anders?"
„du hast recht. Wir lassen dich allein damit du dein platz hast. wenn du was brauchst sag Bescheid, Sonnenschein" ich nickte und alle gingen.
„Warum nennt dich Alby eigentlich immer Sonnenschein und du ihn Euli?" fragte George
„Wir waren allein hier und konnten uns noch nicht an unsere Namen erinnern und da haben wir uns so Namen gegeben und nennen uns halt noch immer so" beantwortete ich georges frage währenddessen tupfte ich die Stichwunde ab. Als ich alles gesaubert hatte band ich ein Stück Stoff  um sein Bauch.
„Am besten ist wenn du dich jetzt ausruhst also schlaf am besten"
„Alles klar Doctor"
Ich musste lachen und ging zu den anderen und helfte ihnen.

Am nächsten Tag wollte ich nach George schauen also ging ich zu ihm.
„wie geht es meinem Pa..." weiter kam ich nicht den George hatte mich am hals gefasst und versuchte mich zu erwürgen. Ich schrie so laut ich konnte, das hat aber meine ganze Energie aufgebraucht, als Newt  kam und George von mir löste fiel ich auf den Boden stand aber schnell wieder auf und hielt mich an Newt fest als Alby mit einem Dolch kam.
„Was hast du vor?" fragte ich Alby aber er antwortete mir nicht sondern stach mit dem Dolch in Georges Herz.
Ich erstarrte und fing vor Schreck an zu schreien und klammerte mich immer mehr an Newt.
Newt nahm mich in den Arm und hielt mein Kopf weg als sie george in den wald brachten. Ich beruhigte mich in Newts armen.
„Danke" sagte ich als ich mich von Newt löste und bevor er antworten konnte nahm ich ein Messer und rannte weg.
Ich rannte zu der Wand um George Namen durchzustreichen währenddessen hatte ich tränen in den Augen.
warum hat Alby  ihn getötet? Das war das einzigste was mir im Kopf rum ging.

Am nächsten Vormittag hatten wir eine Versammlung.
„wir haben die Letzten Tage viele Leute verloren und ich bin dafür Regel zu erstellen und aufgaben. also es  soll die Baumeister geben, die bauen alles, die Eintüter, die sollen die toten vergraben, die hackenhauer die für den garten zuständig sind,  dann gibt es noch die Köche die werden Kochen, die Sanis sie werden die verletzten oder kranken versorgen,  die Schnitzer töten die Tiere, die Schwapper reinigen alles und dann gibt es noch die Läufer die gehen in das Labyrinth sie müssen aber schnell sein. Ich weiß wir sind nicht genug aber wir schaffen dass. Seit ihr alle damit einverstanden?" fing Alby an zu reden. alle waren mit einverstanden
„Ok gut ich hab ein paar Regel." sagte ich
„Schieß los"
„also erstens nur die Läufer dürfen das Labyrinth betreten, zweites Man muss seine arbeite leisten, also seine Aufgabe finden und  drittens man darf keinem anderen lichter schaden zufügen !!"
„Gut hat noch jemand regeln?" Alle schüttelten den Kopf
„Gut dann teilen wir jeden eine Arbeit zu."

Läufer wurden Minho, Newt und ich, Sani wurde Clint, Schlitzer und Koch wurde Nick erstmal . Minho machte noch Hackenhauer und Alby machte erstmal schwabber und Baumeister. Newt und ich wurden auch noch Baumeister.

4 Monate später:
Wir hatten neue bekommen und so konnte wir die aufgaben neu aufteilen
Baumeister wurde ein Gally,  Hackenhauer wurde ein Zart, Koch war Nick noch immer, Schlitzer übernahm ein Winston, Sanis wurden Clint und ein Jeff und Schwabber war Alby noch immer und Eintüter wurde ein Billy, Läufer waren noch immer Minho, Newt und ich.

Heute kam ein Frischling hoch, das war also viel Arbeit und Trubel. In letzter Zeit waren wir wieder etwas zerstreut , es wurden mehr und wir mussten mehr arbeiten das war für uns alle sehr schwer. Minho, Newt und ich waren gerade m Labyrinth als wir was neues versuchten. Minho lief weiter aber ich und Newt kletterten auf eine Wand. Die Aussicht war schön. es waren ungefähr 10 Meter nach unten.
„Hast du schon mal nachgedacht alles aufzugeben?" fragte mich Newt
„Nein und du solltest es auch nicht."
Newt nickte, aber irgendetwas war anders mit ihm. Er ging 2 schritte nach vorne.
„Newt? Was hast du vor?". Ich bekam Panik, Newt war mein bester Freund.
Newt antwortete nicht
„Newt?" man merkte meine Panik jetzt auch in meiner Stimme
„Es tut mir leid Jess"
Newt drehte sich zu mir und schaute mir in die Augen.
„nein" flüsterte ich

...