blutige Hand

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Sie sahen beide sehr traurig aus.Ich fragte sie:,, Mum, Dad warum guckt ihr so traurig? ".

Dad antwortete:,, Unsere Nachbarin Mrs.Miller ist letzte Nacht ermordet worden."

Ich bekam ein  mulmiges Gefühl und ein Schauer lief mir über den Rücken.Ich konnte es mir nicht vorstellen , dass in unserer Straße jemand ermordet wurde?

Ich schnappte meine Sachen und rannte nach drausse, ich höre noch wie meine Eltern hinter mir her schrien, doch ich ignorierte sie und rannte weiter.

Ich rannte zum Haus um zu sehen ob es wirklich war ist was Mum und Dad gesagt haben.Dann sah ich sie Tod am Boden, sie wurde gerade in ein Sarg gelegt.Ich wollte zu ihr hinrennen doch die Polizisten hielten mich fest.Ich schrie laut los ,doch sie ließen mich nicht los.

Jetzt fing ich an zu weinen, Erst cousin Clare und jetzt Mrs.Miller.Ich wär sehr eng mit ihr befreundet. Sie war für mich wie eine 3 Oma.

Ich wusste , dass heute so ein scheiss Tag war. Ich hatte heute auch keine Lust zur Schule zu gehen.Aber ich musste hingehen.

Als ich an der Schule ankam fühlte ich mich immer Tag zu Tag unsicherer.Ich war die ganze zeit in Gedanken was mit Mrs.Miller passiert ist, und die Stimmen die mich schon seid Tagen verfolgten. Antstatt , dass ich in die Klasse ging, setzte ich mich draussen auf eine Bank und starrte in die Ferne ins Leere.........

Dann....

ich hörte einen Schrei , ich weis nicht ob ich das jetzt Träume oder nicht? . Ich zog mein Taschenmesser aus der Hose und stand auf.Langsam ging ich zu diesem schrei.Doch als ich da war ..... hat niemand geschrien?.

Plötzlich spielte mein Kopf verrückt ich kniete nieder denn dieses Hämmern in meinem Kopf konnte ich nicht mehr ertragen es tat so weh.Leute diw an mir vorbei kamen guckten mich schon alle

an, auch Anne stand da und hat witze über mich gemacht.

Dann wurde ich aufeinmal richtig wütend meine innere Stimme sagte zu mir:,, TÖTE SIE!!...... TÖTE SIE!!!."
 

Aber ich wollte es nicht. Es fühlte sich an ob jemand gegen meinem Willen meinen Körper steuert. Mit einem Satz nahm ich das Messer ,ging zu Anne rüber und stach ihr es in ihr Kehle.Ein lauter Schrei ertönte über den ganzen Schulhof.

Anne brach in sich zusammen und dickes rotes Blut floss aus ihrer Kehle. Entsetzt starrten mich alle anderen Schüler an, Und dann liefen sie alle schreiend weg.Und dann stand ich plötzlich alleine dort.

Jetzt hatte ich ein gutes Gefühl. Mit erhobenen Kopf ging ich nach Hause.Ich schaute Annes Leiche nocheinmal hinterher bis ich dann in unsere Straße abbog.Bevor ich ins Haus ging wusch ich mein Messer am Gartenschlauch ab und ging ins Haus.

Es war schon wieder spät Abend, meine Eltern waren noch nicht zuhause . Plötzlich klingelt das Telefon.

H.....hallo   jess hier am Telefon
HALLO JESS, ICH WEIS WO DU WOHNST. UND WAS DU GETAN HAST HAHAHAH.

Ahahaha entsetzt legte ich den Hörer auf.

Wer hat es auf mich abgesehen?

wer war das? ich hatte wieder angst.Ich wollte nach oben rennen aber meine Beine waren schwer wie Blei.

Im nächsten Kapitel werden ihr sehen wie es weiter geht . Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis hier hin.Ich würde mich über ein kommi freuen.   lissy♡

Ein letztes wortWo Geschichten leben. Entdecke jetzt