CHAPTER 9.

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Bevor ihr anfangt wollte ich sagen das ich etwas verändert habe, unzwar immer wenn jemand spricht erkennt ihr das inndem die schrift so etwas seitlicher/schräger ist damit es besser zu erkennen ist und dieses zeichen → ◆ ← steht für zeitsprung:)
Viel spass:)

,,Ryan...is..ist etwas mit Onkel Will?"

Er war wie verstummt und brachte kein ton raus. Justin der immernoch auf dem Bett saß, schaute mich nicht mehr an. Mir floß langsam aber sicher eine träne herunter und ich wollte jetzt verdammt nochmal wissen was hier los war. ,,Also gut, wenn ihr es für nicht nötig haltet etwas zu sagen, bleibe ich solange bis einer von euch spricht." Und das tat ich auch. Entschlossen setzte ich mich auf Ryan's Bett und zerbrach mir den Kopf darüber was geschehen ist. Ich hatte kein gutes gefühl wegen Onkel Will aber die beiden schwiegen weiterhin.

Es sind schon 2 stunden vergangen und es war mittlerweile 18:00Uhr. Ich wusste nicht wie lange ich noch hier bleiben würde aber von mir aus die ganze weitere nacht. Gerade als ich etwas sagen wollte weil mich diese stimmung einfach zerdrückte, wurde die zimmer tür aufgerissen und meine eltern standen an der tür.
,,Hai..ley"  brach meine mutter nur raus. Sie schaute erst mich dann Ryan an der mittlerweile mit justin auf dem Bett saß und immernoch kein Ton von sich gab. Warum justin eigentlich nicht sprach wusste ich genauso wenig aber das war jetzt nicht zu sache. Ich wandte mich meiner mutter zu und begann zu reden, vielleicht etwas zu laut den ich merkte wie sie und mein Vater zusammen zuckten aber das war mir egal ,,Okay ich warte jetzt schon seit über 2 stunden hier in diesem verdammten zimmer und keiner will mir sagen was los ist! Jetzt seit ihr hier und wenn ihr mir nicht auf der stelle erklärt was passiert ist dann könnt ihr euch alle auf was gefasst machen!". Ich war selbst überrascht woher ich aufeinmal diese Wut hatte und so geschrien habe aber es war mir in dem moment egal. ,,Hailey..dein Onkel Will..ha..tte"  begann mein Dad aber setzte wieder aus. ,,Hatte was?" fragte ich ängstlich und bekamm garnicht mit wie mir tränen in die augen stiegen. ,,Ein schweren..Arbeitsunfall"  beendete er seinen Satz. Unfähig irgendwie richtig zu reagieren bekamm ich nach gefüllten 10min doch noch was raus, ,,Er wird doch wieder gesund oder?"  Ryan der nun aufgestanden ist und zu mir kam, sah mich entschuldigent an und sagte oder eher flüsterte ,,Hails..er liegt im Koma, keiner kann sagen wann oder ob er jemals wieder aufwachen wird..die..die ärzte" krächzte er schon fast ,,Sie sagen das er keine chance hat und hirntot ist"  dann brach er ab und schaute nach unten. Ich stand einfach nur da. Bewegte mich kein bisschen. Ich merkte das mein atem immer ungleichmäßiger wurde und mir heiß und kalt wurde. Es lagen alle blicke auf mir. Meine tränen rannten unkontrolliert meine Wangen runter und meine sicht verschwamm. Ich wusste das meine mutter meinen namen rief aber ich hörte sie nicht mehr richtig. Ryan wollte mich am arm packen und aufs bett setzten aber ich entriss mich von ihm. Alle schauten mich geschockt an und auch justin war mittlerweile näher am geschehn. ,,NEIN! NEIN! NEIN" war das einzige was ich unter all den tränen raus schreien konnte und ehe ich mich versah und die anderen reagieren konnten, rannte ich aus dem zimmer, aus der Etage, aus dem Campus, aus dem College und in irgendeine richtung. Ich wusste nicht wohin aber das einzige was ich noch wahr genommen habe waren helle lichter und wie jemand meinen Namen schrie..

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Ich hoffe ihr seit zufrieden mit dem kapitel, ich würde mich über feedback freuen:)
Melii♥

As long as you are with me♥ ~ Justin Bieber Fan-FictionWhere stories live. Discover now