As long as you are with me♥ ~ Justin Bieber Fan-Fiction

CHAPTER 11.

Justin's P.O.V

,,Ich weis was passiert ist.. ich erinnere mich" sagte sie mit zitternder stimme. Ich schaute sie an und sah ihre tränen. Auf irgendeine art und weise, tat es mir weh sie so zu sehen und das nicht nur bisschen. Es machte mich fertig das ich nichts dagegen tun konnte den sie und auch Ryan, haben sowas nicht verdient. Niemand hat das.
,, Hailey, wir rufen ein arzt du darfst dich nicht zu überanstrengen, egal mit was, hör auf zu weinen..bitte prinzessin..ich, ich meine wir werden wenn du wieder gesund bist darüber reden aber bitte bleib jetzt ruhig okay..?" sprach Mr.Johnson ruhig und klang dabei ziemlich verzweifelt aber ganz ehrlich wie denn auch nicht? Nachdem vorfall ging alles so schnell und jetzt liegt Hailey hier im krankenhaus mit einer Gehrinerschütterung und geprellten armen und beinen..

Hailey's P.O.V.

Als antwort nickte ich meinem Vater einfach nur zu und schaute weg, zum fenster, nach drausen wo alles so friedlich aussah und die sonne schien. Ich wollte meine Eltern nicht noch mehr beunruhigen obwohl ich jetzt am liebsten los geschrien und jemanden geschlagen hätte, musste ich so ruhig wie möglich bleiben. Doch das heist bestimmt nicht das dies nicht doch noch passiert, denn ich weis das ich meine wut, trauer und all das irgendwie oder an irgendwem los werden musste.
Wie konnte das alles nur passieren? Vor wenigen tagen hatte ich noch mit ihm gesprochen? Mit Onkel Will..er, er war wie mein Vater. Ich liebte ihn mehr als alles andere auf dieser welt..warum? warum ausgerechnet er? Er? Dieser gute warmherzige, liebenswerte, lustige und unglaublich netter, hilfsbereiter Mensch. Er war immer da wenn ich ihn gebraucht habe. Er hat immer jedem geholfen. Er hat mich und alle anderen ja sogar unbekannte leute die er nichtmal kannte, die hat er alle zum lachen gebracht mit seinen witzen...
Sein Lachen..dieses süße, kleine grübchen an seiner wange das immer zum vorschein kam wenn er anfing zu lächeln..
Und das alles soll jetzt vorbei sein? Er liegt im Koma und niemand weis ob er je wieder aufwachen wird? Das kann doch nicht wahr sein? Ich spinne doch hier nur rum oder? ,,Sag mir bitte das ich nur spinne" sagte ich anscheind laut genug das es nur justin verstand, denn die anderen waren irgendwie nicht da, ich hab es nichtmal bemerkt das sie weg sind. ,, Hailey, ich wünschte ich könnte.." . Er klang bemitleident und das wollte ich nicht. Ich wollte jemanden bei mir der mir sagt das dass alles nicht wahr ist!!! ,, Das kannst doch nicht gewesen sein?? Es kann doch unmöglich sein das mein Onkel Will! Ich meine MEIN Onkel Will jetzt nicht mehr hier ist..er ist doch aber..ich meine..er kann doch nicht einfach nicht mehr bei mir sein" sprach ich völlig verunsichert, ängstlich und verwirrt. ,, Justin? Liegt er wirklich im Koma? Ich glaube das nicht? bitte sag mir es ist nicht war? ich meine es..es ist Mein P..Papa?" Justin sah mich nicht an, er nickte nur und stand auf, ,,Ich muss gehen, Ryan und deine Eltern kommen bestimmt gleich"  er klang so kühl aufeinmal aber dennoch lag etwas anderes in seiner stimme..vielleicht traurigkeit? Ich weis es nicht, aufjedenfall weis ich das er echt ein Arschloch ist. Er hat mich einfach da sitzten lassen, völlig verwirrt und verletzt. Aber mir solls recht sein, auf ihn kann ich verzichten. Ich werde ab jetzt auf ALLE verzichten. Ich will niemanden mehr, ich brauche niemanden mehr. Ich brauche nur mein Papa..Onkel..Will!

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Oh gott..dieses Kapitel war so scheise schwer!
ich hoffe da ist irgendein gefühl mit rein gekommen..ich hab mein bestes gegeben es so zu schrieben wie ich mich gefühlt hatte aber ich verspreche euch es wird noch besser, ich muss nur noch etwas rein kommen.
Melii♥