Hektik × KV

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Ich fahre zu dem Restaurant und Taehyung hat das Fenster komplett geöffnet. Er lässt die warme Abendluft durch seine seidigen Haare wehen und betrachtet das stetige Treiben der Stadt. "Wieso schlafen Großstädte nie?", fragt Er murmelnd und ich denke darüber nach. "Naja, weil das Leben zu schade zum Schlafen ist", erwidere ich. "Trotzdem würde ich gerne mal aufs Land. Meinetwegen nur für eine Woche", seufzt er. "Manchmal wird mir die Hektik zu viel", sagt Er und ich betrachte ihn kurz, als die Ampel rot leuchtet. "Ich besitze ein Landhaus, genau aus diesen Gründen. Wenn du willst, nehme ich dich mit", schlage ich vor und er sieht zu mir. "Du hast meine vorherige Frage nicht beantwortet", sagt Er und ich schmunzel. "Du müsstest mir die Antwort bis zum Ende des Abends erlassen", bitte ich und Er nickt. "Weißt Du, es wäre nicht schwer, sich in Dich zu verlieben. Du bist gutaussehend, Nett, gut im Bett, sehr Reich. Du bist der Hauptgewinn", flüstert er und ich halte vor dem Restaurant. "Aber?", frage ich und er lächelt. "Du müsstest mir die Antwort bis zum Ende diesen Abends erlassen", erwidert Er und ich grinse.

Ich steige auf und gebe einen Angestellten des Restaurants meine Schlüssel. "Jeon, ich habe Reserviert. Passen Sie gut auf meinen Wagen auf!"

Dann gehe ich zu Taehyung und öffne ihm die Türe. Ich nehme seine Hand, während er aus den Wagen steigt und zusammen laufen wir zum Eingang des edlen Lokales. "Du scheust keine Kosten", stellt Er fest und ich küsse seinen Handrücken. "Das müsstest gerade Du doch wissen. Du bist der teuerste Luxus, den ich mir leiste", erwidere Ich leise und auf seinen Wangen bildet sich eine leichte röte. 
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"Schade, dass es ein Tisch abseits ist. Ich würde gerne wollen, dass jeder sieht, welcher Mann mich zu ausführt", haucht er gespielt enttäuscht und ich muss wieder lächeln. "Ich werde es mir für das nächste Mal merken", erwidere Ich und schiebe ihm den Stuhl raus. Er hockt sich hin und ich setze mich ebenfalls. Nachdem ich bei dem Kellner die Empfehlung des Hauses bestellt habe, der Taehyung auch zugesagt hat, betrachtet er mich. "Kommen wir zum geschäftlichen", fängt Er an und ich ziehe eine Augenbraue hoch, während ich auf seine Erklärung warte.

"Du willst mich als deine persönliche Hure, nicht wahr?", fragt Er und seine Augen funkeln. "Auch wenn dieser Vorschlag nicht ohne Reiz ist, habe ich etwas anderes im Sinn", erwidere Ich und nippe an meinem Wein. Ich werde einen Fahrer organisieren, der uns zurückfährt.

"Was denn?", fragt Er und ich schmunzel.

"Klär mich erst über das Aber auf", bitte Ich und er seufzt. Es klingt sehnsüchtig. "Selbst wenn ich mich in dich verliebe, oder es vielleicht schon geschehen ist, was würde das ändern? Du bist ein Jeon. Du bist angesehen. Du wirst irgendwann eine Frau heiraten. Weil du es musst, weil es dein Stand verlangt. Vielleicht wirst du dich irgendwann in Sie verlieben und ich werde dabei zusehen, vielleicht nebenbei deine Affäre spielen, aber es wird mir wehtun", klärt Er mich auf und ich nehme seine Hand in meine, um seinen Handrücken zu küssen.

"Oder ich heirate die Person, die ich liebe und mit der ich mir wirklich eine Zukunft vorstellen kann", schlage ich vor und sehe ihm intensiv in die Augen. Ich sehe, dass seine Gedanken rasen und ich möchte ihn erlösen.

Doch unser Essen kommt und ich stoppe das Gespräch kurz.

"Es ist wahr, dass ich dich nicht mehr mit anderen Männern oder Frauen teilen möchte. Es ist wahr, dass ich dich für mich alleine haben möchte. Aber ich möchte dich nicht dafür bezahlen", fange ich an und sammel mich kurz. "Ich habe mich in all den wundervollen Nächten und Gesprächen in dich verliebt Taehyung und ich möchte, dass du meins wirst. Ich möchte dich an meiner Seite wissen. In meinem Anwesen. Ich möchte, dass du der Vertraute von Jeon Jungkook wirst, in aller Öffentlichkeit. Ich möchte dich ausführen, dir schöne Dinge schenken. Ich möchte dich bekochen, mich nach einem langen Tag auf dich freuen. Ich möchte, dass du mein Partner wirst, dem ich all meine Liebe schenken kann", erkläre ich endlich und ihm fällt die Gabel aus der Hand.

"Das einzige was ich dafür will, ist deine aufrichtige, ehrliche Zuneigung und du musst mit dem Strichen aufhören. Wenn dir dieser Preis nicht zu hoch ist, bin ich Dein."