Niall POV:
Ich musste diese Chonce (oke haha passt gar nicht sry) jetzt einfsch nutzen.
Ich holte tief Luft und ging zu Liam
"Liam?" fragte ich ihn
"Mhm" murmelte er
"Also...mhm..können wir reden?" fragte ich ihn vorsichtig
"Warum?" fragte er mich
Ich schaute ihn entsetzt an
"Liam.. stell dich jetzt nicht dumm, du weißt ganz genau warum ich mit dir reden möchte!" fuhr ich ihn an
"Jaja schon gut Ni" bei diesem Spitznamen zuckte ich kurz zusammen
"Ni?" fragte ich ihn
"Ja warum denn nicht?" kam es nur von ihm
"ja also..." ich brach den Satz ab und schaute auf den Boden
wie sagt man das?
was sollte ich überhaupt sagen?
Ich sollte gehen, es hatte alles kein Zweck mehr
"Ja?" fragte er wieder
"ach... lass es gut sein" sagte ich nur enttäuscht und wollte mich gerade umdrehen und weggehen, als er mich am Arm packte und zurück zog
"Niall.. ich weiß doch ganz genau worum es geht..." sagte er nur
Er wusste es also doch
War doch schonmal ein Anfang
"aha worum denn?" fragte ich ihm
Er kam mir immer näher und ich spührte hinter mir schon die Wand . Trotzdem mache Liam keine Anstalten ein bisschen Platz zwischen uns zu lassen. Er kam immer näher bis sein Körper fast an meinem war.
"Niall, mir tut es echt leid was ich im Bus gesagt habe, dass sollte nicht so rüber kommen...ich... ach" daraufhin schloss er die letzte Lücke zwischen uns und legte seine Lippen auf meine. Ich zuckte kurz zusammen.
War das jetzt richtig?
konnte ich ihm so schnell verzeihen
Ich schiebte die Gedanken bei Seite und steckte all meine Gefühle in den Kuss. Liam presste mich immer weiter an die Wand. Er lösste sich kurz von mir und schaute mich in die Augen
"Ich liebe dich Ni" murmelte er gegen meine Lippen
"Ich dich auch Li" antwortete ich ihm
"Du Niall, es tut mir so unendlich leid" presste er zwischen dem Kuss hervor
"Ist ok Liam, nur mach dass nicht nochmal"
Louis POV:
Das konnte er nicht ernst meinen
Ich konnte unmöglich so lange Zeit mit Elanour verbringen. Vorallem die Nacht
Harry und mir waren die Nächte immer das wichtigeste, weil dass immer die einzigste Zeit war wo wir Zeit füreinader hatten. Simon schickte uns immer von Interview zu Interview und danach zu einem Konzert.
Ich spührte, dass die anderen auch nicht mehr lange mit dem Druck weiterarbeiten konnten aber wir wollten unsere Fans nicht enttäuschen, sie taten so viel für uns. Aber ich wusste ganz genau, dass ich dass hier nicht mehr all zu lange machen konnte.
Dann ist da noch die Sache mit Harry. Ich möchte der ganzen Welt zeigen, dass er zu mir gehört und niemand anderem.
Seufzend leiß ich mich auf das Sofa nieder und stemmte mein Kopf auf meine Knie.