Titel des Teils

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Hermione war mittlerweile schon vier Tage in Paris hatte sich aber, schon so viel angesehen. Sie ist mit einem Fahrrad was sie sich extra ausgeliehen hatte ,zum Arc de Triumphe gefahren, ist die Champs-Élysée entlanggelaufen, war im Größen Museum der Welt dem Louvre, und war gerade in der Bibliothek Mazarine sie hatte schon als kleine Kind davon geträumt, einmal durch die Gänge der großen Bibliothek zu schlendern. Mittlerweile ist es spät am Abend und Hermione läuft durch die Straßen von Paris. Sie liebt es hier am liebsten würde sie für immer hier sein, leider bleibt sie nur eine Woche. Aber sie wusste jetzt schon, das sie auf jeden Fall das sie öfters hier herkommen würde. Die Straße führte Hermione direkt zum Eiffelturm, der in voller Pracht leuchtete, es sah wunderschön aus. Zum ersten Mal war sie wirklich beim Eiffelturm denn die Tage, die sie bisher hier war, waren streng durchgeplant. So konnte sie ihn immer nur vom weiten betrachten, jetzt wirklich davorzustehen ist noch mal ein ganz anderes Gefühl. Um sie her herum sah sie verliebte Pärchen die rum turtelten, sie schmunzelte wie Klischee Haft . Sie atmete tief ein und aus ,seid sie hier in Paris war fühlte sie sich zum ersten Mal wieder frei. Dieses Gefühl hatte sie so sehr vermisst. Seid Ron mit ihr Schluss gemacht hatte, hat sie das eingeengte Gefühl nicht losgelassen. Er musste sich entscheiden entweder sie oder ein Platzt in Irland ,als Super Hüter in einer Supermannschaft. Er hatte sich nicht für sie entschieden. Es tat weh sehr weh. Doch Hermione hat angefangen zu verstehen ,das da vielleicht niemals Liebe war, sondern nur der Wunsch danach. Wo sie so tief in ihren Gedanken schwebte, merkte sie gar nicht wie sich jemand neben sie stellte. Sie wollte sich nicht zu dieser Person um drehen ,und sie ansehen denn tief im inneren wusste Hermione wer da stand. Den Geruch von Pfefferminze und Apfel würde sie über all wieder erkennen. Nicht das sie ihn so oft gerochen hätte, er brennt sich einem nur ins Gedächtnis. Was aber ausgerechnet er von ihr wollte das wusste sie nicht. Sie schaute zu ihm hoch, und bemerkte, dass er sie anstarrte. ,,Malfoy darf man fragen mit welchem anliegen du zu mir kommst" fragte sie in einem besserwisserischen Ton, denn sie nur zu gut konnte. Er lachte und schüttelte seinen Kopf ,,mit keinem Granger denkst du ich bin wirklich extra nach Paris gekommen, weil ich ein Anliegen habe, was ich die unbedingt mitteilen muss" er lachte noch lauter. So langsam wurde es Hermione zu blöd, also beschließt sie sich einfach um zu drehen, und in ihr Hotel zurückzukehren. Doch als sie sich schon halb um gedrehte hatte ,packte er sie am Hand Gelenk und drehte sie wieder in seine Richtung. Er starrte mit seinen Sturmgrauen Augen direkt in ihre Haselnuss braunen. Es dauerte mindestens fünf Minuten bis er endlich die unangenehme Stimmung unterbricht. In dem er anfängt zu reden. ,,Ich bin hier um nachzudenken über alles die Vergangenheit, die Zukunft Naja so wie es aussieht sind wir aus dem gleichen Grund hier nicht wahr Granger?
Zeit zum antworten oder wieso er mir das überhaupt erzählt ließ er mich allerdings nicht, da er direkt weiter sprach. ,,wie schön wäre es für immer hier zu bleiben, jeden Tag sich auf den schönen Balkon deiner Wohnung setzten und direkt auf den Eiffelturm zu schauen. Dabei riecht es nach Croissants und Kaffee, Mann hört die Leute auf den Straßen reden und die Autos hupen, und trotzdem verspürt man selbst so eine innere Ruhe das es kaum zu glauben ist. Jeden Tag in einem ,anderen Kaffee sitzen du würdest in Ruhe ein Buch lesen. Und ich höchst wahrscheinlich am Computer sitzen und versuchen bei dem Lärm irgendwas zu arbeiten. Wir würden nämlich natürlich draußen sitzen, doch im Winter selbst verständlich drinnen. Du musst wissen ich friere sehr schnell, wenn ein Kapitel des Buches zu Ende gelesen wäre ,würdest du an meiner Schulter rütteln ,und mir jedes Mal erzählen was geschehen war. Ich kann nicht versprechen, dass ich es immer verstehen würde aber ich würde zu hören jedes Mal"

Er sah mir tief in die Augen ,,was für eine albernen Vorstellung nicht war?" hauchte er schon fast. Moment hatte er gerade wir gesagt und genau das beschrieben wonach mein Herz sich so sehr sehnte. Ich antwortete nicht, sondern ging auf die Zehenspitzen legte meine Hänge auf sein Gesicht und küsste ihn. Ich Hermione Granger küsste Draco Malfoy vor dem Eiffelturm unter dem Sternhimmel. Und schon wieder meiner Meinung nach sooo unfassbar Klischee Haft.

Ende.

Find me in Paris ein Dramione One Shot Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt