Trance

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Vilu's POV:

Weiß.

Alles was ich sah war weiß.

Verzweifelt versuchte ich meine Augen zu öffnen, aber es ging nicht.

Ich versuchte mich zu erinnern was geschehen war.

León. Party. Tanzen. Typ. Wand. Schwarz.

Moment mal... León?

Gerade als ich seinen Namen schreien wollte, spürte ich wie jemand meine Hand nahm.

Wieder versuchte ich meine Augen zu öffnen,  doch es war hoffnungslos,  ich sah nur weiß. Egal wie angestrengt ich es versuchte, es funktionierte nicht.

Ich spürte die Panik in mir auf kommen doch und wollte anfangen zu schluchzen und León in meine Arme zu schließen. Doch Nichts. Kein Klang drang aus meinem Hals, keine Träne schaffte es aus meinem Auge und meine Körperteile waren wie betäubt.

Plötzlich vernahm ich eine Stimme, kaum hörbar,  doch ich wusste sofort wem sie gehörte.  Es war seine Stimme. Angestrengt versuchte ich ihr zu lauschen, wissend dass ich sowieso nicht antworten könnte.

León: Vilu! Oh man, mir tut das so schrecklich Leid ich hätte dich nicht so lang alleine lassen sollen. An der Bar war so viel los, dann kam ich zurück doch du warst niht mehr auf der Tanzfläche. Ich hab dich gesucht und dann dich mut diesem Typen gesehen... zuerst hab ich nicht bemerkt das du es bist und wollte weiter gehen doch dann hast du zu mir gesehen und..... oh gott, Vilu es tut mir so Leid!

Ich wollte ihm sagen dass es nicht seine schuld war, ihm sagen dass es mir gut ginge, ihn in meine Arme schließen.  Aber es war unmöglich.

Dann sprach er weiter:

León: Ich wollte es dir schon früher sagen, aber ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht.  Aber jetzt ist es zu spät.  Ich muss es dir jetzt sagen, unwissend ob du mich überhaupt verstehst, ob du dich überhaupt an mich erinnern kannst wenn du wieder aufwachst.

Es entstand eine Pause in der ein herzzerreißender Schluchzer die Luft ,wie ein scharfes Messer, zerschnitt.

Weinte er etwa?

Traurig und schuldbewusst,  da ich ja nicht antworten konnte lauschte ich weiter seinen Worten. Neugierig was ihn so bedrückte und was er mir nicht schon früher hätte sagen können.

León: Vilu. Ich will das du weißt ,dass ich dich immer lieben werde egal wie weit entfernt ich von dir bin. Immer.

Es ist nur so, mein Vater hat einen neuen Job bekommen und deshalb werden wir schon morgen nach England ziehen. Ich weiß England ist nicht aus der Welt, aber dennoch ist es eine sehr große Entfernung. Und ich fühle mich so schuldig dich in diesem Zustand hier alleine zu lassen, doch es geht nicht anders.

Somit ließ er meine Hand los, legte mir seine Hand auf die Wange und küsste mich ein letztes mal.

Dann hörte ich wie sich Schritte entfernten, er ein letztes》Ich liebe dich 《 hauchte und die Tür hinter sich verschloss.

Ich wollte schreien, dass ich ihn auch liebte, dass es nicht seine Schuld war, dass wir es schaffen konnten, GENEINSAM!

Nihts geschah.

Er war fort.

Und mit ihm, mein Herz.

Was zurück blieb war nur ein klaffendes Loch,  an der mal mein Herz gewesen war und eine zerstörte Hülle aus der jegliche Lebensfreude gewichen war.

Ich war nicht mehr ich.

Ein Teil meiner Seele war fort,  vermutlich für immer.

Schwarz. Das war alles was ich noch einigermaßen mitbekam, bis ich endgültig in Trance fiel.

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Hey my little Cupcakes! :D (Erinnert mich immer and Harry (Styles)) ❤

Es tut mir echt Leid, dass ich schon solange nicht mehr geupdated habe, aber ich hatte einfach keine Ideen mehr!:( Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen:)

Achja und ich hoffe ihr hasst much jetzt nicht wegen diesem Chapter, aber das hat alles seine Gründe wartets ab! ❤

Moonlight (Leonetta)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt