Satori Tendo x Reader depressed 🍋

Blöde Mitschüler

Vorgeschichte:

Y/N wurde in der Mittelschule gemobbt, weil sie anders war und keine Freunde hatte. Dadurch verschloss sie sich nur noch mehr und wurde depressiv. Kurz darauf starben ihre Eltern in einem Autounfall wodurch sie nach Deutschland ziehen musste und bei ihren Großeltern leben musste. Nach zwei Jahren wollen die beiden aber nach Japan ziehen, um genau zu sein nach Miyagi, wo Y/N auf die Shiratorizawa gehen sollte. Was Y/N aber nicht wusste ist, dass dort Mitschüler ihrer Mittelschule auch sein werden.

Gegenwart:

Ich lege mir meine schuluniform der Shiratorizawa heraus und war stolz auf mich selbst, da ich die Anmeldeprüfung mit Bestleistung bestanden habe und außerdem heute seit einem Jahr clean bin. Mit der Vorfreude auf Morgen schlief ich auch schon ein und wachte am Morgen um 5 Uhr wieder auf. Ich ging duschen, mich anziehen und frühstücken. Ich machte mir eine Bentobox und ging los zur Schule. Dort angekommen suchte ich das Sekretariat und holte mir meinen Stundenplan. Ich hatte Englisch. Ich war in Klasse 3.2 (Ich habe keine Ahnung in welcher Klasse Tendo ist deshalb einfach die hier). Als ich sie gefunden hatte ging ich rein und alle Augen waren auf mich gerichtet und ein paar Mädchen erkannte ich sogar. Sie waren die, die mich in der Mittelschule gemobbt hatten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sie anfangen zu sprechen. „Ach wenn das mal nicht unsere Y/N-chan ist" sagte eine. „Das sollte Freaks hier angenommen werden wundert mich echt." holte eine andere. Das dritte Mädchen kam mir näher und sprach „Naa auch mal wieder da, sag hast du immer noch Depressionen?" sie lachte. Ich begann zu zittern. „Wäre sie damals doch nur gestorben". Sie verpasste mir einen Schlag in den Magen. Ich fiel hin. Tränen stiegen in mir hoch und eine Einzelne kam raus. Alle waren in Schockstarre. „Awww gehst du dich jetzt bei deinen Eltern ausheulen?... Stimmt geht ja nicht. Sie sind ja Tod." Die drei lachten „HAHAHAHA". Ich fühlte mich wieder so leer, ich hatte wieder das Bedürfnis mich zu schneiden, mir weh zu tun, das Blut an meinem Arm zu fühlen. Sie wollten gerade weiter machen da kam auch schon der Lehrer. Ich war ein wenig erleichtert darüber.