Ich markiere die brutalen Sachen also wer es nicht lesen kann, überspringt es bitte
POV Y/N:
Ich setzte mich in die Cafeteria und wollte essen als ich aber bemerkte, dass die drei Mädchen wiederkamen gerät ich in Panik und wollte abhauen. —Zu spät, scheiße— Ich wurde zurück auf die Bank gedrückt. Das Mädchen packte meine Schultern so fest, dass ich da bestimmt Blaue Flecken bekomme. Das zweite Mädchen nahm meine Bento-Box und öffnete sie. Sie schüttelte es angeekelt und schmiss es danach in den Müll. Das dritte Mädchen nahm mein Handy —Oh nein, alles nur nicht das...— und schmiss es auf den Boden. Sie zertrampelte es. Mir kamen wieder einmal die Tränen. —nein, nein— Auf dem handy waren die einzigen Erinnerungen an meine Eltern. Als das Mädchen mit meiner Box wieder kann zerbrach sie diese und schmiss sie mir vor die Füße. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen sie endlich. Ich hatte das Gefühl nie wieder Luft zu bekommen so sehr schmerzte mein Herz. Ich wollte meine Sachen aufheben, als ich sah, dass meine Hand wieder zitterte. Ich griff automatisch nach einer Scherbe und steckte sie mir in die Tasche. Ich versuchte noch irgendwie meine SIM zu retten um die Fotos und Videos noch zu sichern. Ich sah wahrscheinlich sehr erleichtert aus als ich sah, dass diese noch nicht herrschen wird. Ich schmiss also Handy und Bento-box weg und rannte weinend aufs Dach und verkroch mich dort in einer Ecke. Ich suchte schnell meine Scherbe aus meiner Tasche. Ich schob zitternd und mit Vorfreude meinen Ärmel hoch um einen Blick auf meinen mit Narben übersäten Arm zu werfen. Ich zog die Scherbe hervor und setzte an. Ich übte ein wenig Druck aus und zog eine Linie. Dieses Gefühl war überwältigend, ich fühlte mich so frei, unabhängig und froh. Als ich aber wieder an meine Eltern denken musste hörte ich wieder diese Stimme im Kopf * DU BIST SCHULD, WÄRST DU DAMALS NICHT RAUSGEGANGEN, WÜRDEN SIE NOCH LEBEN * Hastig zog ich noch mehr Linien und versuchte diese Stimme zu verdrängen. Ich dachte kurz darüber nach mich umzubringen, da alles wieder hoch kam, die Schuldgefühle, der Schmerz und die Verantwortung, ich lies es dann aber, da es zum Unterricht klingelte und ich mich beeilen musste um nicht zuseht zu kommen. Ich hatte somit keine Zeit meine Wunden zu verarzten, weshalb ich einfach nur meinen Armen runterzog. Ich behielt die Kleine in meiner Hand, weil ich sie in meinen Rucksack tuen wollte und rannte so zum Klassenraum. Ich setzte mich wieder hin und versuchte die Klinge in meinen Rucksack zu schieben. Satori sah es sagte aber nicht worüber ich sehr froh bin. Wir hatten jetzt Geschichte und sollen ein Projekt mit einem Klassenkameraden machen. Sofort fragte ich Satori „Wollen wir zusammen machen?" erst schien er nicht zu verstehen, freute sich dann aber.
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Satori Tendo x Reader depressed 🍋
FanfictionY/N wurde in der Mittelschule gemobbt, weil sie anders war und keine Freunde hatte. Dadurch verschloss sie sich nur noch mehr und wurde depressiv. Kurz darauf starben ihre Eltern in einem Autounfall wodurch sie nach Deutschland ziehen musste und bei...