es ist nicht so wie es scheint

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Aprils sicht: seitdem Jackson und ich Samuel verloren haben, kann ich nicht mehr so gut mit ihm reden. Er will nur mein bestes aber ich schaffe es nicht. Hunt hat mir heute ein Angebot gemacht das ich mit ihm in die army gehe. Ich wollte es noch mit Jackson besprechen habe aber trotzdem schon zugesagt. Ich konnte nicht ablehnen ich brauche Ablenkung und ich dachte das ist perfekt ich bin ein paar Monate weg von Seattle das würde mir gut tun. Ich war gerade auf dem Weg nachhause als ich mer mit Alex da sitzen sah. Sie umarmten sich und Meredith sah traurig aus. Ich wollte hingehen und fragen was los ist aber ich hab es dann gelassen weil ich sie nicht stören wollte. Als ich dann zuhause angekommen war sah ich schon Jackson auf der Couch sitzen. „Hey mein Schatz wie war dein tag", sagte er mit einem kleinen Lächeln. „Meiner war ganz gut ich muss dir da etwas erzählen"."fang an ich höre zu". Er blickte mich gespannt an. „Naja also", fing ich an zu reden," Hunt hat mit ein Angebot gemacht er hat gefragt ob ich mit ihm für ein paar Monate zur army gehe ich habe schon zugestimmt und-„. „Wie du hast schon zugestimmt?", unterbrach mich Jackson aufgebracht. „Du kannst nicht einfach zustimmen ohne das mit mir zu bereden April wir sind verheiratet über sowas redet man". Er sah mich sehr traurig und enttäuscht an. „Es tut mir leid Jackson ich habe nicht daran gedacht es mit dir zu bereden ich will hier einfach nur weg". „Und an mich hast du natürlich nicht gedacht ich versuche wirklich alles April um dir zu helfen um dich zu unterstützen du lässt mich nicht". Ich schaute ihn an doch er wich meinen Blicken aus. „Jackson.. ich kann nicht ich hab nicht an dich gedacht als ich zugestimmt habe ich..ich weiß nicht". „Was weißt du nicht.. April?" Ich hätte sehr gerne darüber geredet aber das scheinst du nicht nötig zu finden". Er stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu. Jetzt saß ich hier alleine mit meinen Gedanken. Ich hätte es mit ihm bereden sollen aber ich musste da hin und ich wollte es.

Dereks Sicht: ich stand vor der Tür und wusste nicht recht was ich machen sollte. Renee erzählte mir das sie meine Frau am Telefon hatte. Sie denkt bestimmt ich habe sie betrogen aber so ist es nicht. Ich suchte meine Schlüssel doch ich fand sie nicht dann fiel mir ein das ich sie in dc gelassen habe wie mein Handy. Ich schaute ob die Tür offen war doch sie war verschlossen aber ich sah Licht aus dem Fenster kommen. Plötzlich öffnete jemand die Tür. Es war Meredith. Sie war schon zuhause ich dachte eher das ich auf Amelia meine Schwester treffe. Sie wohnt jetzt schon seit ein paar Wochen bei uns und mer und sie verstehen sich ganz gut. ich blickte in die Augen meiner Frau. Sie sah traurig, sauer und enttäuscht zugleich aus. Ich wusste nicht was ich sagen soll doch dann fing sie an zu sprechen „was willst du hier?" „ich wollte nachhause kommen ich habe euch vermisst". Sie schaute mir immer noch in die Augen. „Du hast mich angerufen und eine Frau ist rangegangen", sagte ich dann schließlich. Dann ging sie einfach weg und setzte sich auf die Couch. Ich ging ins Haus rein und setzte mich neben sie. Sie las einfach weiter in ihrem Buch. Sie würdigte mich keines Blickes. „Mer?" „was ist denn Derek ich hab dich angerufen und eine Frau ist rangegangen ich kann mir denken was passiert ist wäre ja nicht das erste mal oder". „Was meinst du damit". „Du ziehst in eine andere Stadt beantwortest keine Anrufen mehr von deiner Frau und verliebst dich neu". „Nein so war das nicht ich hab mich nicht verliebt noch hab ich dich betrogen". „Naja", sie stand auf, „es sieht für mich so aus wie als hättest du etwas getan und es tut dir leid". „Es tut mir leid das ich weggegangen bin mer das ich dich und die Kinder zurückgelassen habe deswegen bin ich zurück ich habe dich vermisst und die Kinder" „ich werde jetzt schlafen gehen". Mit diesem Satz verschwand sie auch schon ins Schlafzimmer. Damit hatte ich nicht gerechnet eher damit das sie mich anschreit oder ignoriert aber nicht damit. Nach einer Stunde beschloss ich auch schlafen zu gehen. Sie lag da und schlief ich starrte sie einige Minuten an bevor ich endlich eingeschlafen war.

Am nächsten morgen :
Als ich aufwachte war Meredith bereits bei der Arbeit. Ich blieb heute bei den Kindern ich dachte zumindest das es so das beste ist. Sie braucht Abstand und ich gebe ihr diesen Abstand.

Mers sicht:
Als ich aufwachte sah ich Derek neben mir liegen. Es war ein komisches Gefühl. So lange lag niemand mehr neben mir. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl das er mich betrogen hat. Ich stand auf und bevor er merkt das ich weg bin, bin ich zur Arbeit gefahren um mich abzulenken. Am Eingang traf ich wie jeden Morgen auf Alex in christina. Sie redet auf mich ein doch ich hörte ihnen eigentlich garnicht zu. Ich war so damit beschäftigt mich zu fragen was ich falsch gemacht habe ob ich etwas besser hätte machen können. Ich ging wortlos an ihnen vorbei und sie starrten mir hinterher. Ich zog mich um und hatte wieder eine op nach der anderen. Ein kleines Mädchen stand auf dem op Plan sie hieß Maddy. Sie hatte einen lebertumor. Ich konnte ihn erfolgreich entfernen ohne Komplikationen. Als ich fertig mit der op war ging ich an zu lächeln. Das ist das beste an diesem Job. Den Eltern zu sagen das es ihrem Kind gut geht und sie wieder gesund wird. In der Mittagspause traf ich auf Maggie und Amelia. Maggie ist meine Halbschwester sie ist immer für mich da und Amelia ist wie meine Schwester sie ist auch immer da wenn ich sie brauche. „Mer ist alles okay?" fragte mich Amelia. „Jaja, Derek ist wieder da". „Derek ist wieder da?!" Maggie Starrte mich erschrocken an. „Ja er ist aus dc zurück gekommen und meint er hat mich nicht betrogen aber warum glaub ich das dann nicht?". „Ich weiß nicht mer aber Derek ist nicht der Typ dazu er liebt dich mehr als alles andere". Sagte Amelia aufmunternd. „In letzter Zeit kommt mir das nicht so vor". „Ich muss noch zu einer op", sagte ich zu den beiden und verschwand. Ich suchte mir einen ruhigen Ort zum nachdenken wo ich alleine bin und mir nicht jeder sagt das Derek mich liebt. Ich bin mir da derzeit nicht so sicher. Ich liebe ihn über alles und unsere Kinder aber wenn er mich betrogen hat weiß ich nicht ob ich das überstehe. Es war mittlerweile Abend und meine Schicht war zu Ende. Ich ging nachhause und Derek wartete natürlich schon auf mich. Ich schaute ihn an. „Derek..". „Warte mer". Ich schaute verwirrt. „Derek?" „Ich dachte dc ist alles aber ich hab mich geirrt mer du bist alles und die Kinder. Ich liebe dich und ich schwöre dir ich habe dich nicht betrogen das könnte ich nicht tun ich will nur das was wir haben. Ich.. ich kann nicht ohne dich leben und ich will nicht ohne dich leben". „Ich kann gut ohne dich leben.. aber ich will nicht". Ich ging zu ihm und küsste ihn. Wir redeten noch die ganze Nacht.

Das war das nächste Kapitel. Ich habe vor das nächste oder übernächste Kapitel mehr Drama einzubringen<3 und dann kommt auch Jackson's sicht und Lexie und Mark kommen auch mal vor <3

With you or without you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt