School of Anime

Schulübernachtung

(Anfang auf meinem ersten Account)[Wenn ich das Mal so anmerken darf- Koko ist irgendwie die typical School Bitch- Die verliebt sich als einzige 24/7 neu, aber das bin halt literally ich- ]

„Kokoooo!“ „Hm? Ja Akira?“ „Freust du dich auch schon auf die Übernachtung?“ „Ich geh nicht hin.“ „WAS?!“ „Da passiert doch eh nichts, außerdem hab ich besseres zu tun.“ „Hast du nicht.“ Koko grummelte und sah die kleinere an. „Ist doch egal Akira, ich will nicht hingehen okay?“ „Nicht okay. Du kommst mit oder ich zwinge dich, wieso sind eigentlich alle in letzter Zeit so komisch?!“ Akira starrte ihre große Schwester an. „Frag nicht mich.“ Meinte diese nur müde. „Ich schleif dich mit zur Übernachtung, glaub mir!“ Koko seufzte, während Celestia in den Raum kam. „Na, aufgeregt?“ „Nein, Akira zwingt mich hinzugehen.“ „Arme Koko.“ Man konnte Cels sarkastischen Tonfall Gar nicht überhören.

Emelie klopfte an die Tür. „Kommt schon, wir müssen los wenn ihr nen guten Platz haben wollt!“ „Ich komme schon!“ Akira öffnete die Zimmertür für ihre Klassenkameradin. „Ich nehm auch nen Platz für Koko.“ Sie zeigte auf ihre Schwester, die sichtlich Mühe hatte Emelie mit offenen Augen anzusehen. „Ihr geht’s noch nicht besser?“ „Leider nein…“ „Oi Koko, was hast du eigentlich?“ „Ich bin nur ein wenig Müde… Mehr nicht.“ Die schwarzhaarige gähnte. „Ah ja…“ Betretenes Schweigen herrschte im Raum.

„Bitte Koko. Biiiitteee, alle sind da, wirklich alle!“ Die schwarzhaarige gab sich dem Flehen ihrer Schwester hin. „Nagut…“ Meinte sie und folgte Akira.
Gemeinsam gingen die Schwestern in die große Sporthalle ihrer Schule, sie lag nicht weit vom Schüler-Trakt entfernt, also konnte man in Ruhe dorthin schlendern. Die beiden Schwestern waren fast die letzten die ankamen, aber dies interessierte sie herzlich wenig. „Ach, kommen die Arasts auch endlich?“ Akira schnaubte. „Wir brauchten halt länger, was ist dein Problem?“ „Woah komm runter!“ Akira zog Koko Hinter sich her und ließ den Jungen einfach stehen. Auf dem Weg zu den anderen konnte man Flüstern hören, was Akira natürlich sichtlich nervte. „Na, wen haben wir denn da? Die gute Koko, oder sollte ich besser was anderes sagen? Heißt du jetzt Kira oder so?“ Der schämische Unterton war nicht zu überhören. „Lass sie in-“ Weiter kam Akira nicht, dann Koko starrte dem Mädchen, das sie beleidigt hatte, direkt in die Augen. „Erstens, was gibt dir das Recht mich einfach anzusprechen? Zweitens, Pass besser in nächster Zeit auf deinen Nacken auf, am Ende könnte es noch sein, dass du ihn dir brichst.“ Dann lief sie weiter und war wieder ganz die alte Koko.

„Samma brennts?“ Fragte Emelie. „Wegen so ner Tusse Wirste wieder normal?“ „Pah, Baka!“ Während Koko sich neben die anderen setzte, war Akira immer noch verwirrt. „Also was glaubt ihr weswegen das hier alles Veranstaltet wird?“ „Keine Ahnung um ehrlich zu sein.“ Lia zuckte mit den Schultern. „Vielleicht Wegen neuen Schülern oder so.“ „Kann sein, aber dann wär hier doch nicht so viel Stress.“ Als sich Yato auf die kleine Bühne der Sporthalle begab wurden alle still, man hörte nur noch vereinzelt es Flüstern. „Also, ihr fragt euch sicher was das alles hier soll und so, aber glaubt mir ich bin genauso wenig begeistert wie ihr.“ Ein paar Rufe der Schüler machten klar, dass sie eigentlich ganz zufrieden mit der Schulübernachtung waren. „Mir doch auch egal Freaks. Jedenfalls ist das hier wegen neuen Schülern. Einfach damit sie sich einfinden können, neue Freunde finden können und ihr Mal so richtig Dampf ablasst. Dem Direktor ist aufgefallen, dass es viel Unruhe zwischen euch gibt.“ Er schaute unauffällig zu Koko rüber. Viel Zustimmung war zwischen den Schülern zu hören, während manche nur murrten. Yato seufzte. „Darf ich euch ein paar Leute vorstellen?“ Jubelnde Ja-Rufe waren von den meisten Schülern zu hören. „Also gut, hier Leute, Aoba Johsais Volleyballteam!“ „Boah ne ey, nicht die Mülltonne!“ „Klappe Koko!“ „Samma brennts?“ „Leider nicht sonst hätten wir hier ne brennende Mülltonne stehen.“ „Jetzt hör auf mit den Mülltonnen Jokes Koko oder es setzt was!“ „Niemals mein guter!“ Ein wütendes Grummeln war vom Captain des Teams, Oikawa Tooru, zu hören. Koko lachte und ein paar andere des Teams stimmten mit ein, aber leiser. Nach und nach begaben sich auch andere auf die Bühne. „Wooohoooo! Neue Schüler!“ Lia und Emelie waren auch nicht gerade abgeneigt und Kemuri saß neben Koko und versuchte nicht auszurasten, weil niemand auf Virginia achtete. „Leuteee! Schaut doooch! Das Mädchen da ist ganz allein!!“ „Huh? Ach, Yo du da!“ Virginia zuckte zusammen. „Ja du! Hierher, du bist jetzt unsere Freundin.“ Lia being a pro in Friendship things ✨. Virginia setzte sich ängstlich zu der Chaostruppe. „Ich bin Virginia…“ „Oi! Bist du nicht dieses Mädel von Yurio?“ „Hm? Ä-äh ja… Ich glaube wir hatten ein wenig Probleme uns kennenzulernen… Yurio wollte mich dir eigentlich vorstellen, aber du bist ja rausgerannt…“ „Heh, ja, Tschuldigung…“ Virginia kicherte. „Passt schon, jetzt kennen wir uns ja, ne?“ Grinsend schubste Koko Virginia leicht zur Seite, diese erwiderte mit einem leichten Schlag auf die Schulter. „Wieso sind wir alle so wundervoll im Freunde finden?“ „Cuz we Queens duh.“ Alle brachen in Gelächter aus, was ihnen strenge Blicke von Lehrern und Mitschülern einbrachte. „Hat jetzt überhaupt wer zugehört?“ „Nah, war Safe eh nichts wichtiges.“ „Joa, sicherlich.“ Und so redeten die Mädels weiter und interessierten sich herzlich wenig für das Gelaber der neuen Schüler und Yato, der nicht Mal mehr versuchte die Mädchen zum Aufpassen zu zwingen.

„Du willst mir echt erzählen, dass die es schwer hatte? Ich bitte dich, mein Liebling Tatsumi hatte es deutlich schlimmer!“ (Not me making them talk about my favorite book-) „Tatsumi?! Ich bitte dich, Yumeko wusste nicht Mal wer sie war!“ „Yumeko hatte aber eine Familie! Tatsumi wurde im Prinzip gefoltert und hatte die Seele eines Dämonen 24/7 dabei! Der hatte es schlimm!“ Koko seufzte. „Klappe, Okame und Daisuke hatten es am schlimmsten.“ „Wie kommst du auf das?!“ „Die beiden waren schwul, wobei Daisuke vermutlich Bi war, und konnten niemandem was erzählen! Daisukes Familie hätte die beiden umgebracht! Außerdem konnten die beiden nie ein glückliches langes Leben miteinander führen! Yumeko und Tatsumi finden sich ja immer wieder!“ Bevor Akira, Virginia und Koko weiter diskutieren konnten gesellte sich jemand zu ihnen. „Hey.“ Die Mädchen sahen den Jungen an. „Lol.“ Brachte Emelie nach einigen Sekunden der Stille raus. „Ja.. lol..“ Koko lächelte nur nervös und sah weg. „Also.. Uh.. wie heißt ihr?“ Die Mädchen stellten sich nacheinander vor. Der Braunhaarige Junge nickte. „Ich bin Ennoshita Chikara.. Uh Yato hat gemeint ich soll mit euch reden, und ich zitiere: „Weil die Nervensägen eh keine Sozialen Kontakte haben außer die mit ihren Freundinnen.“ Zitat Ende.“ Koko kicherte. „Ich weiß schon wer hier heute nicht heil aus der Sporthalle geht.“ Meinte sie. „Woah warte, ich wollte nicht-“ „Nicht du. Keine Sorge, ich Schlag Yato später noch zusammen.“ Ennoshita sah sie ungläubig an. „Sie ist seine Schwester sie darf das.“ Klärte ihn Lia auf. Ennoshita lächelte. „Okay. Schätze ich.“

„Samma Brennts?! Ich hab dir jetzt schon Tausendmal erklärt wie gut es Okame und Daisuke hatten!“ „Tja nur dein Problem, dass du falsch liegst.“ Gina seufzte genervt. „Ist doch auch egal.“ Meinte Akira. „Soweit ich das sehe hatten es alle ziemlich schlimm.“ Meinte Ennoshita. Bevor er noch etwas sagen konnte, sahen ihn alle drei Mädchen endlos genervt an. „Tschuldigung.“ Fügte er also schnell hinzu. „Ennoshita klärt sich schon die Mädels good to know.“ „Oh Gott.“ Emelie seufzte merklich genervt als sich ein weiterer Junge der kleinen Gruppe näherte. „Wieso kann uns niemand in Ruhe lassen?“ „Weil wir zu Smexy sind.“ „Sicherlich Koko, halt bitte einfach die Klappe.“ „Ouch.“

„Ey tut mir ja leid euch alle zu unterbrechen, aber könntet ihr bitte endlich pennen gehen? Man hört euer Gelaber bis ins Hauptgebäude.“ Hörte man plötzlich Yato durch die Schullautsprecher sagen. Die Schüler die immer noch wach waren stöhnten genervt auf und meinten, wie gerne sie noch weiterreden würden. „Mir egal, Schlaf ist wichtig.“ „Schlaf ist überbewertet!“ „Klappe Koko, sonst willst du auch nur Schlafen!“ „Hmpf.“
So ging die erste Schulübernachtung zu Ende. Hätten die Schüler nur gewusst, dass bald ein paar komische Wendungen und Zufälle auf sie zukommen würden.

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Ich hab echt n bissle länger gebraucht um mich wieder zum Schreiben zu motivieren-
Sorry dafür-
Ich hab noch ein paar angefangene Kapitel für verschiedene Stories in Word rumliegen-

Ich werde versuchen so oft wie möglich weiter zu schreiben aber tja- ich bin faul-

N E wayz-

Um die 1300 Wörter und wir reden nicht über den Fakt, dass es 01:40 ist danke-
I still have the feeling it's too short tho-
Hshsvjsjsjs Help