Kapitel 14

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Als ich aufwachte, öffnete ich langsam meine Augen. Mein Schädel brummte und mir Tat alles weh. Ich wollte aufstehen , doch erst da merkte ich, dass ich gefesselt war. Naja dann halt schreien. Och Mist auch der war zugeklebt. Wo war ich überhaupt?! Wie bin ich hier her gekommen? Wieso bin ich hier? War das Sandro? Mir wirrten so viele Fragen im Kopf. Ich dachte angestrengt nach, bis ich einen Schlag auf meiner Wange spürte. Wieder wurde mir schwarz vor Augen. Doch als ich wieder zu mir kam, erschrak ich. Da saß ein maskierter Mann mit einem Messer. Was mit einem Messer!?! Ich bekam Panik, doch er kam auf mich zu. Er hielt mir das Messer unter die Kehle und hauchte:"Stecke deine Nase nicht überall rein. Halte dich von Sandro fern. Wenn du das nicht tust, wir er immer auf dich sauer sein, weil du dann die Mörderin bist. " Mir lief ein Schauer über den Rücken. Wie bitte ich eine Mörderin. Langsam realisierte ich seine Worte und schaffte mir einen Überblick. Dann sagte ich mit fester Stimme:" Was meinen Sie!? Ich hatte garnicht vor etwas heraus zu finden, aber du hast mich auf die Idee gebracht! " Das hatte gesessen, dachte ich zumindest. Wenn mir wie r so etwas vor die Nase werfen würde, würde ich ruhig sein. Er aber schlitzte in meinen Arm. Blut floss aus ihm. Ich weinte. Der Schmerz war sehr stark. Ich sah wie er lachte und sagte:" Dir wird nix passieren, aber ich habe da jemanden. Du kennst ihn oder sie nicht, aber du willst sie kennenlernen. An deiner Stelle würde ich ruhig sein und versuchen jemanden zu retten! Ich sage dir Sandro würde diesen jemanden auch retten! " Plötzlich ging die Tür auf. Ich sah der, der reingekommen war, fassungslos an.

Love a BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt