Was it all a lie ?

🦋Schmetterlinge im bauch 🦋

Wir gingen zusammen in die große Halle zum Slytherin Tisch wo schon einige Blicke auf mir lagen. Über den Sommer hatte ich einen krassen glow up, meine schwarzen langen Haare gingen mir nun bis zu meiner detaillierten Taille und ich war zufrieden mit mir und meinem Körper. Meine Pickel waren auch nicht mehr zu sehen.

Ich war nichtmehr die kleine zierliche Hayley, sondern die unabhängige Riddle. Ich gab jedem einen eiskalten Blick um ihnen zu zeigen das sie nicht mit mir Spielen konnten. Blaise war auch da ich mochte ihn. Er war immer nett zu mir. Er lächelte mich an und ich zurück. Ich setzte mich gegenüber von Malfoy und sah schon wie Parkinson ihm um den Hals fiel. „OMG dracoleinchen, ich hab dich ja so vermisst." ich schaute zu Alice und wir mussten anfangen zu lachen.
„was gibt es da zu lachen?!" fragte pansy uns mit einem bitchigen ton.
Ich sagte nichts denn ich musste zu sehr lachen.
Dumbledoor begann mit seiner alljährigen langweiligen rede. Ich konnte aber nicht zuhören, denn ich wurde unruhig, da Malfoy mich die ganze zeit anstarrte. Ich ignorierte es.

Dumbledoor hat seine Rede beendet und wir durften in unsere Schlafsäle um unsere Koffer einzuräumen.
Zum Glück hatte ich wieder ein Zimmer mit Alice, mit den anderen Slytherins wollte ich nichts zu tun haben, sie waren alle gleich eingebildet und arrogant. Als Slytherin durfte ich ja eigentlich keine Gryffindor Schüler mögen aber sie waren nett. Mit dem goldenen Trio wie sie alle immer nannten bestehend aus Harry Potter, Ron Weasly und Hermine Granger, war ich auch immer sehr gut befreundet. „ich gehe noch schnell auf die Toilette, du kannst ruhig schon vor gehen"
Mit diesem Satz riss mich Alice aus meinen Gedanken. Ich nickte.

Ich schreckte auf als plötzlich eine kalte Hand mein Handgelenk umschlingte, mir stieg der minzige, nach grünen Äpfeln riechender Duft in die Nase. Ich wusste sofort wer es war.
Malfoy drehte mich zu ihm um und drückte mich mit seiner einen Hand auf meinem Hals und mit der anderen auf meiner Hüfte an die wand.
Seine kalten ringe bohrten sich in meine warmen haut.
„hast dich ja ganz schön verändert im Sommer" flüsterte er mir ins ohr und grinste frech. Ich versuchte mich von ihm zu lösen aber er wurde stärker.
Ich liebte es ihn zu provozieren. „Und du bist immer noch der eingebildete fuckboy".
Er schaute mir mit seinen grauen Augen direkt in meine. Mir ist nie aufgefallen wie schön sie eigentlich sind, ich muss aufpassen mich nicht in ihnen zu verlieren.
Sein blick wurde wütender und seine Hand an meinem Hals zog sich immer mehr zusammen.
„nicht so frech, Riddle"
„oder was ?" grinste ich ihn nun an.
„wirst du schon sehen" sagte er und lief mit einem grinsen davon.
Mein herz klopfte wie wild und ich bekam Schmetterlinge im bauch.
„Arschloch" murmelte ich und lief schnell in mein Zimmer.