warm nights & steamy kisses pt. 2

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⚠️Smut⚠️

Steffs Wangen glänzen im Licht der Sonne, das angenehm warm auf uns herabscheint. Wir haben heute ausgeschlafen und sind später an den Strand gegangen. Das Wetter ist beinahe so traumhaft wie der Anblick von Steff in ihrem purpurfarbenen Bikini.

Als sie sich vorhin ihr T-Shirt und die kurze Jeans ausgezogen hat, beides in den Sand fallen ließ und ich ihre wunderschönen Rundungen begutachten konnte, musste ich schon wieder schlucken. Immer noch sind die Erinnerungen an letzte Nacht und Steffs  Versprechen für heute dauerhaft in meinem Kopf präsent.

Sie hat nur gelächelt, als sie bemerkt hat, wie mein Blick über ihren Körper geschweift ist. Als sie langsam und lasziv ihre Hüften hat kreisen lassen, musste ich mir auf die Zunge beißen, um nicht aufzuseufzen. Steff hat eine meiner Haarsträhnen um ihren Finger gewickelt und so leise, dass nur ich es hören konnte, gesagt: „Yvonne, du weißt, dass ich nur dir gehöre. Dir allein. Und das hier–”, sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Taille, wodurch sich meine Nackenhaare aufstellten, „–Das kannst du alles haben.” Ich hielt den Atem an und war unfähig irgendetwas zu sagen, denn sie vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge und hinterließ eine feuchte Spur aus Küssen darauf. Dann ließ sie von mir ab, rannte Richtung Meer und rief, als wäre gar nichts passiert: „Komm jetzt! Ich will endlich schwimmen!”

Jetzt sind wir im Wasser. Es ist kühl und angenehm, ein leiser Wind pustet mir um die Nase. Ein Traum von einem Sommertag. Trotzdem bin ich nicht ganz hier, kann nur an Steff denken, den lüsternen Blick in ihren Augen, als sie mich so entblößt auf dem Balkon gesehen hat, das Gefühl ihrer Küsse und ihrer Finger in mir. Vor Aufregung auf das was heute noch passieren wird, werde ich noch verrückt.

„Steff, warte!”, rufe ich, denn sie ist mir ein paar Meter voraus, zieht sich mit grazilen Bewegungen voran und ich komme nicht hinterher.

Jetzt dreht sie sich im Wasser zu mir herum und schwimmt auf der Stelle. „Was ist denn?”

„Nichts”, sage ich und schwimme auf sie zu, bis ich direkt vor ihr bin. „Ich will nur—” Ohne den Satz zu beenden greife ich mit einer Hand in ihren Nacken und ziehe sie zu mir, presse meine Lippen auf ihre und küsse sie fest und stürmisch. Sie ist zwar überrascht, zögert jedoch keine Sekunde und drängt ihre Zunge hungrig in meinen Mund. Ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken, ziehen mich noch näher zu sich, während meine freie Hand ihren Rücken herabwandert bis zu ihrem Hintern.

Ich beiße in Steffs Unterlippe und der Kuss wird immer intensiver. Ich spüre, wie ich feucht werde, wie sehr ich sie schon wieder will. Irgendwann unterbricht Steff den Kuss und wir schnappen beide nach Luft. Sie grinst mich an. „Also, das nenn ich mal nen Kuss.”

„Wenn's nach mir ginge”, keuche ich, „dann bleibt es nicht nur bei diesem Kuss.”

Steff zieht die Augenbrauen hoch. „So?” Ihre Hände wandern unter Wasser meine Arme hinab, streichen schließlich über meine Taille und Hüfte. „Willst du etwa schon wieder mehr, Yve?”

Ich bin wie gefangen in ihren Augen, die mich lüstern anblitzen und klammere mich an Steffs Schultern fest, als ihre Finger plötzlich beginnen, mich durch die Bikini-Hose zu reiben. „Also wenn—fuck—wenn du schon so fragst...” Mit zwei Fingern übt sie leichten Druck auf meine Klitoris aus, schaut mir derweil tief in die Augen und ich keuche.

„Hmm, gefällt dir das, Yve?” Sie beugt sich zu meinem Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen.

„Mhm”, murmele ich und schließe genießerisch die Augen.

Für die vielen Touristen am Strand müssen wir aussehen wie ein ganz normales Pärchen, das harmlos im Wasser miteinander kuschelt, aber in Wahrheit lässt Steff ihre Finger jetzt unter mein Höschen und zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich beiße mir fest auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken.

warm nights & steamy kisses (Catterkloß)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt