Oneshot Katerina und Bumblebees Leben nach den Verlust ihres Kindes

Oneshot

Katerina Brewster:
Es war nun Sieben Tage her, dass wir von Ägypten nach Amerika zurückgekehrt waren. Wir waren mit dem Flugzeugträger nach Diego Garcia gefahren und dann wurden die Autobots, die direkt nach Amerika mussten, mit einer C17 zurück in die Staaten gebracht. Die anderen blieben auf Diego Garcia, um die gefallenen Autobots zu beerdigen, dazu zählte auch Chromia, sie wurde von Optimus gefunden und er nahm sie mit zu den anderen.

Ich war mit Bumblebee, Sam und Mikaela, die sich in der Nähe ein Apartment hat leisten können, seit zwei Tagen jetzt wieder auf der Pennsylvania College. Silver und Jazz hatte ich also zuletzt vor zwei Tagen gesehen. Geredet hatte ich das letzte Mal mit Silver vor sieben Tagen, als ich den Streit mit ihr und Jazz hatte. So wie ich gesagt hatte, hatte ich mich von ihnen abgewandt, wollte mit dem Ganzen nichts mehr zu tun haben.

Ich hatte Silver aber noch einen Brief geschrieben und Lennox gebeten, dass er ihn Silver geben sollte, dann war ich mit Sam, seinen Eltern, Bee und Mikaela in die C17, was uns nach New Jersey bringen sollte. Mikaela hatte Lennox noch die Adresse von sich gegeben, dass er seine geliebte Tochter dort abholen konnte. Was er sicher auch schon getan hatte, was mit Jazz und Silver nun weiter passierte, wusste ich nicht. Auch wenn ich den Streit mit ihr hatte, so wünschte ich ihr und Jazz alles Gute und für ihr Kind, dies hatte ich Silver auch in den Brief geschrieben.

 
 

Ich saß auf dem Boden und lehnte gegen die Wand, starrte gerade aus und hielt den Stift krampfhaft in meiner Hand fest. Wie ich zu Bee damals gesagt hatte, würde ich mich in Behandlung geben, sollten die Träume nicht aufhören und das taten sie auch nicht, sie wurden öfter und schlimmer. Ich versuchte mich mit Lernen abzulenken, was mir auch super gelang und obwohl ich nachts immer hochschreckte, wo das Schreien schon weniger geworden war, schaffte ich doch jede Prüfung, die Anstanden. Der Direktor hatte mir erlaubt, dass ich bei Bumblebee im Zimmer schlafen konnte, erstens benötigte er das Zimmer, wo ich einst war und zweitens hatte Bee mit ihm geredet. Ich wusste nicht, was er genau gesagt hatte, aber der Direktor hatte sofort zugestimmt und so war ich seit zwei Tagen mit Bee in einem Zimmer.
Ich schmiss den Stift vor Zorn weg und das Buch auch, ich griff mir durch die Haare und sah zu Boden.

„Schreiben bringt doch gar nichts, so verarbeite ich das doch nie, es kommt doch nur wieder alles hoch“, murmelte ich vor mich hin, würde es aber am liebsten rausschreien.
„Das Buch kann aber nichts dafür, dass es dir nicht so gut geht“, hörte ich eine bekannte Stimme und sah hoch, ich sah in Lennox freundlich lächelten Gesicht.
„Lennox? Was machst du denn hier?“, fragte ich verwirrt und nahm das Buch entgegen, was er mir hinhielt.

 
 

„Bumblebee hat sich mit mir in Verbindung gesetzt, auch wenn du es ihm versuchst nicht zu zeigen, weiß er doch wie schlecht es dir geht. Und damit meine ich nicht nur die Träume, er hat mich gebeten dir zu helfen.“
„Und ich dachte, ich könnte es verbergen. Ich will Bumblebee keine zusätzlichen Schmerzen bereiten, ich weiß doch wie ihm die Sache belastet. Er macht sich immer wieder Vorwürfe, aber er hätte daran nichts ändern können. Megatron hätte mich auf die eine oder andere Weise bekommen und Bee vor die Wahl gestellt“, sagte ich und sah zu Boden.
 

„Was macht Bee, um sich abzulenken, nicht immer daran zu denken."
Ich sah hoch, „Du meinst, außer wie ich zu lernen? Na ja, er kann ja gut mit Musik, und so macht er da was. Stellt Lieder und Mix zusammen, was er dann wieder bei so Feiern auflegt.“, antwortete ich auf die Frage, Lennox musterte mich, „und du?"
„Ich habe versucht das von der Ärztin, ihren Ratschlag zu befolgen und das Ganze aufzuschreiben, sie meint damit könnte ich es verarbeiten, was mir passiert ist.“
„Lass mich raten, es funktioniert gar nicht. Weiß die Ärztin, das mit dem Kind?“, fragte er und ich nickte auf seine beiden Fragen hin.