Der Arzt - Teil 1

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Ziemlich offensichtlich hatte ich mir den Arm gebrochen und nun saß ich bereits seit über einer Stunden im Wartezimmer der Notaufnahme.
Nachdem ich endlich aufgerufen wurde, führte man mich in ein Sprechzimmer. Ich sollte auf der Liege sitzen bleiben. Es war halb 3 nachts und ich fragte mich was zur Hölle um diese Uhrzeit wohl im Krankenhaus los ist, dass ich so lange warten musste.
Und das auch noch in meinem kurzen Rock, dem ziemlich tief ausgeschnittenen Top unter dem ich keinen BH trug und den Highheels.
Meine Freundin und ich machten uns immer einen Spaß daraus irgendwelche Kerle heiß zu machen und sie dann einfach fallen zu lassen. Dass wir einen mit nach Hause nahmen, dafür mussten sie schon was besonderes sein. So bekam man erstaunliche Mengen Alkohol für erstaunlich wenig Geld.
Dann ging endlich die Tür auf und ein trat der vermutlich heißeste Arzt des ganzen Universums. Ein wunderschönes Gesicht, blonde hoch gegelte Haare, breite Schultern, unter dem Shirt was er unter dem Kittel trug, zeichneten sich seine Brust und Bauchmuskeln ab. Er musterte mich von oben bis unten, grinste und sagte:
"Na sowas. Was verschlägt denn so eine hübsche junge Dame zu so einer Zeit in meine Notaufnahme?"
Ich hielt ihm als Antwort meinen Arm hin. Da dieser nicht mehr ganz gerade war, sagte er:
"Nun, um da zu sagen, dass der Arm gebrochen ist, muss ich kein Arzt sein. Dennoch muss ich röntgen um zu schauen ob vielleicht etwas gesplittert ist. Wie genau ist es passiert?"
Also erzählte ich von dem 'Kampf' mit einer Freundin von einem Typen der mich diese Nacht in der Disco angetanzt hatte. Auf einmal zog mich jemand an den Haaren weg von dem wirklich schnuckligen Typen und dann wurde ich durch die Gegend geschubst. Ich stolperte über ein Paar Füße und landete unsanft auf dem Boden, meine Freundin die versuchte mich zu fangen, wurde ebenfalls geschubst und landete dann auf meinem Arm, der knackte. Von da an merkte ich nur noch die höllischen Schmerzen.
Uns wurde aufgeholfen und die Furie wurde aus dem Club geschmissen. Meine Freundin brachte mich ins Krankenhaus und hier war ich nun seit 1 1/2 Stunden. Das war die Kurzfassung.
"Na ich kann mir gut vorstellen, dass Du so ziemlich jedem männlichen Wesen in diesem Club den Kopf verdreht hast." lachte er. Ich zuckte nur mit den Schultern. Das war mir aktuell egal.
Mir war nicht so nach reden. Die Schmerzen waren zu stark.
"Jedenfalls bin ich froh, dass Du jetzt bei mir bist. Du bist ein wesentlich schönerer Anblick als die Blinddarm Not OP die ich eben machen musste." zwinkerte er mir zu.
"Na wenn das ein Kompliment sein sollte, dann war das etwas ungeschickt formuliert und außerdem zum falschen Zeitpunkt. Ich habe tierische Schmerzen."
Er strich mir die Haare aus meinem Gesicht und sagte beruhigend:
"Okay, wir gehen jetzt erst mal röntgen, dann schaue ich mir die Bilder an um zu wissen wie ich weiter verfahren muss. Komm mit."
Er brachte mich selbst zum Röntgenzimmer und positionierte meinen Arm wie er ihn haben wollte. Dann spürte ich auf einmal seine Hand auf meinem Rücken wie sie immer tiefer sank, während er sagte: "So ist gut, so lassen." Mittlerweile lag seine Hand auf meinem Po. Mit einem Klapps auf mein Hinterteil ging er und löste das Bild aus. Durch den Klapps hatte ich mich aber erschrocken und so hatte sich mein Arm verdreht.
Er kam wieder rein, legte seine Hand direkt auf meinen Po und sagte: "Das müssen wir leider wiederholen." Er legte meinen Arm zurück in die richtige Position und kniff mir in die rechte Pobacke. Dieser unverschämt heiße Arzt besaß die Dreistigkeit mich in meiner Notlage in den Hintern zu kneifen und das machte mich auch noch richtig geil. Ich konnte es nicht fassen.
Dann kam er wieder rein und sagte: "Unverschämt heiße Aussichten hier."
Mein Rock war wirklich extrem kurz und über dem Tisch stand ich nun ein bisschen gebeugt. Es schaute bestimmt mein halber Popo unter dem Rock hervor. Doch ich antwortete nur:
"Unverschämt heiße Ärzte hier" und schaute ihm frech entgegen. Er trat hinter mich, drehte mich zu sich um, und zog mich ganz nah an sich ran, griff mit beiden Händen nach meinen Pobacken und hielt sie fest.
"Durchtrainiert. So mag ich das." Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Seine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund, ich gewährte sie ihm. Dieser Kuss war der beste den ich in meinem bisherigen Leben bekommen hatte. Vielleicht sollte ich es in Zukunft mal mit älteren Männern probieren und nicht mehr mit gleichaltrigen.
Dann ließ er mich los und sagte:
"Ich brauche noch ein Foto aus einer anderen Perspektive." Er platzierte meinen Arm wieder so wie er ihn brauchte. Doch dazu stand ich nun noch gebückter als vorher.
Er zog meinen Rock hoch und biss nun sanft in meine linke Pobacke. Ich zog zischend die Luft ein, er lachte und ging.
Als er wiederkam sagte er nichts. Deshalb wartete ich gespannt. Er trat wieder hinter mich, fasste mich an den Hüften und rieb seine Mitte an mir, was meinen Atem zum stocken brachte.
"Dieses Bild müssen wir leider auch nochmal machen." Er rieb weiter seine nun merkliche Erektion an meinem Hinterteil. Mein Atem wurde noch schneller. Nun ergriff er von hinten meine Brüste und sagte:
"Nicht mal einen BH trägst Du sexy Weib. Wenn Du jetzt brav bist, darfst Du ihn gleich in dir spüren. Na was hälst Du davon?" Er zwirbelte meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Als Antwort keuchte ich nur. Er lachte und sagte: "Das werte ich als Zustimmung." Dann legte er meinen Arm zurecht und ging wieder. Ich konnte nicht fassen war mir hier gerade geschah. Der heißeste Typ auf der ganzen Welt schien mit mir schlafen zu wollen. Und das an einem Ort an dem ich nicht mal drüber nachgedacht hatte Sex zu haben. Aber es gefiel mir sehr.
Nachdem er das, nun hoffentlich, letzte Foto gemacht hatte, kam er ohne Worte zurück, aber er drückte meinen Oberkörper nun ganz auf den Tisch, drückte meine Beine ein bisschen auseinander und zog mir mein Höschen runter. Dann spürte ich auf einmal seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle und ich frohlockte, trotz der Schmerzen in meinem Arm.
Ich wimmerte. Die Kälte des Tisches ging durch mein Top.
Er leckte einfach grandios. Fast kam ich, dann schob er einen Finger in mich rein. Ich keuchte, der zweite Finger folgte. Ich krallte mich am Tisch fest während er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Dann kam ich laut stöhnend zum Höhepunkt. Ich wollte mich aufrichten, aber er befahl mir liegen zu bleiben. Dann hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses und ich dachte schon er wollte mich von hinten nehmen. Aber er kam um den Tisch rum und steckte mir seine Erektion in den Mund. Er stieß ihn einige Male in meinen Mund. Ein paar Mal auch so weit, dass ich würgen musste. Dann spritzte er in meinen Mund.
Ich war sehr enttäuscht. Ich hatte mich doch schon so darauf gefreut ihn richtig zu spüren. Aber vielleicht konnte ich was machen wenn er meinen Arm gegipst hatte.
Kurz bevor wir den Raum verließen küsste er mich nochmal und sagte:
"Erst versorge ich deinen Arm und dann kümmere ich mich weiter um deine anderen Bedürfnisse."

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