Vergangenheit (1.)

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Die Bilder gehören nicht mir!

Y/N =Dein Name
H/C=Haar Farbe
E/C=Augen Farbe
example"=sprechen
example"=denken

Reader pov
y/n können wir reden?" sagte Tamaki zu mir,ich habe mir eigentlich nichts gedacht „klar,was ist denn los?"er zog mich in sein Zimmer und schloss die Tür ab „also.. ich will weg, nein ich muss weg von hier ich ziehe zu mirio" ich dachte das wäre ein Witz. aber ich erkanntest schnell das es kein Witz war. „wie meinst du das?" fragtest du in einer besorgten Stimme „ich kann die Streiterei mit Mama und Papa nicht mehr ertragen. Ich kann das alles nicht mehr ertragen... y/n du bist 14 du verstehst das hoffentlich schon,ich will keine Last für Mama und Papa sein." sagte er und zitterte mit den Händen,

'er braucht definitiv eine Pause ich will ihn nicht leiden sehen... ich muss ihn gehen lassen auch wenn es wehtut." Tamaki?" Ich schaute ihm direkt in die Augen die mit Tränen fasst Befüllt waren. „bitte sei mir nicht sauer,es wird alles besser wenn ich nicht da bin. Bitte verstehe das" und da rollte ihm und mir schon Tränen die Wange runter

ich hoffe das du recht hast,ich will dich auch nicht leiden sehen... also geh schon ich werde Mama und Papa ablenken" sagtest du mir einem Lächeln. Du warst zwar traurig aber es brach dir das Herz ihn so zu sehen. „y/n Ich bin froh das du das verstehest" und da zog er mich auch schon in eine Umarmung. Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei aber ich habe es ignoriert

3tage später
Y/N ES IST ALLES DEINE SCHULD" sagte mein Vater zu mir und schmiss mir eine Flasche gegen den Kopf, meine Mutter hatte 1 Tag nachdem Tamaki gegangen ist ein Herzinfarkt und ist jetzt im Krankenhaus und kämpft um ihr Leben, du hattest Tränen in den Augen,du hattest Schreckliche Angst vor deinem Vater bekommen. Du ranntest in dein Zimmer und hast dich eingeschlossen du wolltest nicht mehr aus deinem Zimmer raus

2 Tage später
Du musstest unbedingt raus du hattest Hunger und Durst also bist aus deinem Zimmer gekommen, und hast dich in die Küche geschlichen und aus dem Kühlschrank dir was zu Trinker und essen geholt als du den Kühlschrank zu gemacht hattest, stand dein Vater mit einem Messer vor dir. Du hattest so große Angst das du dich nicht bewegen konntest „y/n das wird ein bisschen weh tun. Ich hasse dich du drecks göre" er hatte dir die Schuld dafür gegeben das deine Mutter im Krankenhaus Haus liegt und hatte deswegen eine großen Hass auf dich, er kamdir immer näher du konntest dich aber noch immer nicht bewegen er hatte dir das Messer an die Kehle gehalten und wollte die durchschneiden, plötzlich kam ein Mann ohne Gesicht rein geplatzt „V/N Ich habe dich nicht so erzogen, wie gehst du mit deiner Tochter um? Sie kann sich ja nicht mal wehren."

Sagte er und dein Vater ließ das Messer auf den Boden fallen der Mann Kamm immer näher, er war fast 3 Köpfe größer als du. Er guckte im deine Richtung und nahm deine Hand

du musst dich auch währen können. Hm lass mir die ein Geschenk geben" du gucktest ihn verwundert an „haha deine Macke ist doch Gedanken lesen oder nicht? Lass mich dir 3 weitere geben aber mit 1 wirst du Probleme haben"

Du warst etwas verwirrt aber wolltest dich auch währen können, also hast du das Geschenk angenommen und das letzte was du gesehen hast war Licht.

( HAYYYY ICH BINS sorry das Es so kurz ist ich werde es versuchen länger zu machen achso und oben könnt ihr ein Bild von dem Mann ohne Gesicht sehen)

Bakugou x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt