Yoonmin - My CEO

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Durch Zufall treffen sich der erfolgreiche CEO Min Yoongi und der, von einem Freund rausgeschmissene Park Jimin. Da Yoongi ihn ausversehen, mitten im Winter in eine Pfütze schubst, bietet er den ärmeren Jungen an bei sich zu übernachten, da es seine Schuld war. Jedoch scheint Jimin mehr in Yoongi zu erwecken als Mitleid...

*Fluff

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Yoongi PoV.:

Es war wieder einer dieser kalten Wintertage, an welchen ich mich dick in meine gefütterte Jacke packte, um einen Schritt vor die Tür setzen zu können. Glücklicherweise war gerade heute mein freier Tag, weshalb ich mich beschloss mit meinem weißen Hyundai in die Stadt zu fahren. Schnell hatte ich alles zusammen gekramt, Schlüssel sowie Tüten für meine Einkäufe. Ohne noch weiter Zeit zu verschwenden, setzte ich mich auf den Fahrersitz meines Autos und warf die zusammen gesuchte Sachen auf den Beifahrersitz. Sofort zog ich die Kupplung an und fuhr direkt los, nachdem ich das Radio laut aufgedreht hatte.

Es dauerte keine firtel Stunde, da hatte ich bereits einen Parkplatz in der Innenstadt gefunden, in Mitten der Kaufhallen. Wie jeder andere auch bezahlte ich die Parkgebür, auch wenn ich nicht direkt wie jeder andere war. Ich hatte endlich, seit mehreren Monaten wieder einen freien Tag, da ich der CEO eines erfolgreichen Unternehmens. Doch auch wenn ich etwas reicher war, genoss ich das selbe Leben wie wohl jeder andere auch...nur etwas luxuriöser? Schnell stieg ich aus dem Auto und zupfte mein weißes Hemd zurecht, zurück in meine schwarze Skinnyjeans. Schnell schnappte ich meine Schlüssel, welche ich in die Hosentasche steckte und machte mich auf zum ersten Kaufhaus.

Nach nur einigen Stunden ging ich zurück, aus dem warmen Gebäude zurück zum Auto. Vollgepackt mit einigen Tüten nahm ich schon inetwa die Hälfte, des Fußgängerweges ein. Auch wenn ich es kaum gewohnt war, so viel zu tragen da ich Personal dafür hatte, konnte ich die Tüten ohne Mühe schleppen, da ich im Studio trainierte. So lief ich unbesorgt den Weg zum Parkplatz zurück als ich plötzlich durch eine Person lief, die auf mich zukam. Durch eine Lücke im Fußweg verlor ich etwas das Gleichgewicht, wodurch ich noch einmal gegen den anderen stieß. Gerade noch so konnte ich mich fangen und stand wieder auf festem Boden, doch mein Gegenüber verlor das Gleichgewicht und landete mit dem Hintern zuerst in einer Pfütze. Schnell stellte ich die Tüten zur Seite, an einen Baum welcher am dünnen, grünen Streifen neben dem Fußweg  verlief, stellte. "Hast du dir weh getan?" Ich hockte mich zu der anderen Person herunter, welche ich bereits als männlich identifiziert hatte. "Ja, meine Sachen sind nur nass und mir ist kalt. Tut mir leid." Als er zum ersten Mal seinen Kopf hob und mir direkt in die Augen sah, merkte ich wie mein Herz einen Sprung machte. Dieser Junge musste ein Model sein, mit seinem rosa gefärbten Haar und den rehbraunen Augen, seine Haut war so klar und rein, ich war davon überzeugt er war ein Engel. Noch nie hatte ich eine so schöne Person gesehen, und nie hätte ich gedacht, dass ich soetwas zu jemand mit dem selben Geschlecht sagen würde. Ich kann wohl ohne zu lügen sagen, dass ich mich noch nie zuvor verliebt hatte, doch das Gefühl, welches ich nach unserer Begegnung spürte, wusste ich sofort einzuordnen.

Jimin PoV.:

Ich zischte etwas als ich versuchen wollte aufzustehen, da mein Hintern vom Fall auf den harten Gehweg schmerzte. Immer noch starrte mich der Mann an, in welchen ich vor wenigen Minuten hinein gelaufen war. Tolpatschig wie ich war, hatte ich es geschaffte mit meinem Knöchel umzuknicken und zwar gerade in dem Moment, wo jener mann vorbei lief. Gerade wollte ich den zweiten Versuch starten um mich zu erheben, da streckte mir der Fremde seine Hand entgegen. Lächelnd nahm ich sie an, ohne ihn dabei mehr ins Gesicht zu sehen und ließ mich nach oben ziehen. "Danke, es tut mir wirklich leid, ich hoffe ihnen und den Einkäufen geht es gut." Peinlich berührt über den Vorfall, starrte ich auf den Boden und beugte leicht meinen Rücken, um mich höflich zu entschuldigen. "Bitte, das ist doch nicht nötig!" Wandt sich der Mann an mich und schnappte sich wieder seine Einkäufer. Ich hob leicht meinen Blick, so dass dieser über den Anorak des Fremden glitt. Ich erkannte, dass das dreckige Wasser der pfütze auf seine Kleidung gespritz war, weshalb ich sofort ein schlechtes Gewissen bekam. "Ihre Kleidung ist ganz schmutzig, das ist alles meine Schuld. Bitte, lassen sie mich die Rechnung für die Reinigung bezahlen." Das Material schien ziemlich teuer zu sein, und da ich sowieso kanpp bei Kasse überlegte ich im Nachhinein ob das so eine gute Idee war. "Schon gut, das ist nicht nötig. Mir würde dein Name reichen." Verwundert sah ich nun doch hoch in das Gesicht des fremden Mannes. Sein schwarzes Haar hatte er zurück gegeelt und seine dunkel braunen, fast schon schwarzen Augen verfolgten jede Bewegung die ich machte. "Ich heiße Jimin." Gab ich leise von mir, etwas unwohl war mir schon bei der Sache, auch wenn ich zugeben muss, dass dieser Mann meinem Geschmack entsprach.

🅱🆃🆂 - 🅾🅽🅴🆂🅷🅾🆃🆂ⓃⓈⒻⓌWo Geschichten leben. Entdecke jetzt