III.

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Die Grundschule trennte uns. Ich ging auf eine andere wie er, das machte mich sehr traurig.
Durch das Trennen in den Grundschulen distanzierten wir uns ein bisschen, blieben jedoch noch in Kontakt.
Ich rief ihn öfters an, dass er vorbei kam oder ich ihn besuchte, jedoch blieben uns die täglichen Spaziergänge weg, was ich sehr schade fand.
Wir fanden Freude am Tanzen und am Streicheln von Hunden. Hoseok erzählte mir immer wieder, dass er seinen Hund, den er sich holen würde, wenn er älter wäre, Mickey nennen würde.
Ich lächelte jedes mal, wenn er mir das sagte.
Er war ein guter Freund, lächelte stets und machte mich sehr glücklich, wenn ich einmal deprimiert war.
Je länger er weg war, desto stärker würde ich traurig. Es fehlte mir einfach, dass wir im Kindergarten öfters draußen waren.
Als Hoseok und seine Familie einmal nach Europa verreiste, hatte ich keinen Freund, der mich immer aufmunterte. Ich spielte zwar mit meiner Schwester Sora, jedoch hatte sie eine Klasse, wegen ihrer hohen Intelligenz, übersprungen und musste für die anstehenden Prüfungen lernen.
So kam ich in den zwei Wochen glatt über die Runden.
Ich freundet mich mit einem Jungen an, der Dakota hieß. Er war nett, jedoch das komplette Gegenteil von meinem besten Freund.
Er lächelte nie, hatte jedoch immer gute Absichten, aber er war extrem eifersüchtig auf Hoseok, wenn ich ihm etwas von ihm erzählte.
Dakota ging in meine Klasse und war ein Einzelgänger.
Als wir einmal das Jungu Fest hatten, mussten wir alle die verschiedensten Herbstfarben anziehen.
Das Jungu Fest zeigt den farbenfrohen Herbst in Korea. Die Koreaner feiern dort den Wechsel von den Farben der Ahornblätter im Herbst.
Wir essen dort Fisch, der in Sojasauce mariniert ist und in der Sonne getrocknet wird. Beim Jungu Fest ist es meistens noch warm, da das Fest am 9. September stattfindet und dies noch an dem Sommer grenzt.
Jedoch war es heute etwas frischer, deshalb zog ich mir einen bordeaux - weinroten Pullover an, mit einem hellgrauen Rock und schwarzen Stiefeln, die oben ein braunes Fell hatten.
Meine Mama band mir meine Haare zu zwei Zöpfen, links und rechts oben, und fixierte sie mit zwei weißen Bommeln an meinen Zöpfen.
Meinen Pony ließ sie einfach hängen und kämmte ihn ganz sanft.
Als wir auf dem Weg waren, traf ich Dakota. Ich winkte ihm und er drehte sich zu mir.
,,Hallo, Yejin!", sagte er.
Er hingegen trug nur ein weißes T-shirt.
,,Wo sind denn deine farbenfrohen Sachen?", fragte ich ihn? Er zuckte nur mit den Schultern. ,,Ich hatte keine Lust gehabt etwas derartiges zu tragen."
Ich runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern.
Als wir ankamen, trennte ich mich von meiner Mutter und Sora. Ich ging mit Dakota und sah mir die Farben an, die die Stoffe trugen, die von den Fenstern hinunterhingen und auf den Boden verstreut lagen und ein Bild bildeten.
Ich beobachtete das satte Grün, das kräftige Blau und das kraftvolle Gelb, und wenn ich es berührte, überliefen mich köstliche Schauer.
Dakota und ich stellten uns an und aßen Pancakes und tranken Tee, wie man es an dem Fest so macht.
Ich war glücklich, jedoch nicht so sehr, als wäre Hoseok dabei.
Jedoch sah ich es ein, dass er und Dawon auch in eine Schule gingen und somit keine Zeit hatten.
Ich dachte in der letzten Zeit viel über Hoseok nach, was er machte, welchen Tanz er lernte, wie es ihm ging.
Und so vergingen die Tage und Jahre, bis ich in die weiterführende Schule kam. Die Grundschule trennte uns. Ich ging auf eine andere wie er, das machte mich sehr traurig.
Durch das Trennen in den Grundschulen distanzierten wir uns ein bisschen, blieben jedoch noch in Kontakt.
Ich rief ihn öfters an, dass er vorbei kam oder ich ihn besuchte, jedoch blieben uns die täglichen Spaziergänge weg, was ich sehr schade fand.
Wir fanden Freude am Tanzen und am Streicheln von Hunden. Hoseok erzählte mir immer wieder, dass er seinen Hund, den er sich holen würde, wenn er älter wäre, Mickey nennen würde.
Ich lächelte jedes mal, wenn er mir das sagte.
Er war ein guter Freund, lächelte stets und machte mich sehr glücklich, wenn ich einmal deprimiert war.
Je länger er weg war, desto stärker würde ich traurig. Es fehlte mir einfach, dass wir im Kindergarten öfters draußen waren.
Als Hoseok und seine Familie einmal nach Europa verreiste, hatte ich keinen Freund, der mich immer aufmunterte. Ich spielte zwar mit meiner Schwester Sora, jedoch hatte sie eine Klasse, wegen ihrer hohen Intelligenz, übersprungen und musste für die anstehenden Prüfungen lernen.
So kam ich in den zwei Wochen glatt über die Runden.
Ich freundet mich mit einem Jungen an, der Dakota hieß. Er war nett, jedoch das komplette Gegenteil von meinem besten Freund.
Er lächelte nie, hatte jedoch immer gute Absichten, aber er war extrem eifersüchtig auf Hoseok, wenn ich ihm etwas von ihm erzählte.
Dakota ging in meine Klasse und war ein Einzelgänger.
Als wir einmal das Jungu Fest hatten, mussten wir alle die verschiedensten Herbstfarben anziehen.
Das Jungu Fest zeigt den farbenfrohen Herbst in Korea. Die Koreaner feiern dort den Wechsel von den Farben der Ahornblätter im Herbst.
Wir essen dort Fisch, der in Sojasauce mariniert ist und in der Sonne getrocknet wird. Beim Jungu Fest ist es meistens noch warm, da das Fest am 9. September stattfindet und dies noch an dem Sommer grenzt.
Jedoch war es heute etwas frischer, deshalb zog ich mir einen bordeaux - weinroten Pullover an, mit einem hellgrauen Rock und schwarzen Stiefeln, die oben ein braunes Fell hatten.
Meine Mama band mir meine Haare zu zwei Zöpfen, links und rechts oben, und fixierte sie mit zwei weißen Bommeln an meinen Zöpfen.
Meinen Pony ließ sie einfach hängen und kämmte ihn ganz sanft.
Als wir auf dem Weg waren, traf ich Dakota. Ich winkte ihm und er drehte sich zu mir.
,,Hallo, Yejin!", sagte er.
Er hingegen trug nur ein weißes T-shirt.
,,Wo sind denn deine farbenfrohen Sachen?", fragte ich ihn? Er zuckte nur mit den Schultern. ,,Ich hatte keine Lust gehabt etwas derartiges zu tragen."
Ich runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern.
Als wir ankamen, trennte ich mich von meiner Mutter und Sora. Ich ging mit Dakota und sah mir die Farben an, die die Stoffe trugen, die von den Fenstern hinunterhingen und auf den Boden verstreut lagen und ein Bild bildeten.
Ich beobachtete das satte Grün, das kräftige Blau und das kraftvolle Gelb, und wenn ich es berührte, überliefen mich köstliche Schauer.
Dakota und ich stellten uns an und aßen Pancakes und tranken Tee, wie man es an dem Fest so macht.
Ich war glücklich, jedoch nicht so sehr, als wäre Hoseok dabei.
Jedoch sah ich es ein, dass er und Dawon auch in eine Schule gingen und somit keine Zeit hatten.
Ich dachte in der letzten Zeit viel über Hoseok nach, was er machte, welchen Tanz er lernte, wie es ihm ging.
Und so vergingen die Tage und Jahre, bis ich in die weiterführende Schule kam.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 03, 2021 ⏰

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I need you, boy (Yn ff, Taehyung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt