you're my favorite secret

Kapitel 2

Es ist mittlerweile der nächste Tag, und gestern hat mir Melisa noch erzählt, dass heute eine Party stattfinden soll. Sie meinte, dass sie es von Lucas wüsste. Er ist auch Ein sehr guter freund von uns. Ich werde denke hingehen, müsste mich nur leise genug über meinen Balkon raus schleichen. Wird schon schiefgehen.

„Lisa kommst du, essen ist fertig." rief meine Mom aus der Küche zu mir hoch. Ist es nicht früh fürs Abendessen? Oder sie hat Nachtschicht kann auch sein. Ich ging in die Küche und setzte mich hin und sowie jeden Tag, redet mein Vater über die momentan politischen Krisen. Ich hasste dieses Thema.

Jedoch beteiligte ich mich nie wenn wir aßen, also machte es nichts aus, wenn ich einfach gedankenverloren auf die Wand gegenüber mir sah. Ich dachte über diesen Nachbar nach, er wirkte so interessant. Ich habe Melisa noch nicht von ihm erzählt, vermutlich werde ich es heute machen. „Lisa, dein Vater und ich arbeiten heute noch, also ist das Haus für dich alleine. Bringe keine Leute nachhause und gehe nicht raus, wir nehme den Schlüssel mit und auch dein Ersatz Schlüssel sodass du nicht wieder ins Haus kannst, wenn du außen bist. Verstanden!?" Meine Mom sah nicht mit einer warnenden Miene an.

Ich nickt nur, die beiden wussten wohl nicht, dass ich auch einfach von meinem Balkon raus und wieder rein könnte. Ich grinste bei diesem Gedanken, doch wurde dann wieder ernst, dass sie es nicht bemerken, sonst wäre ich aufgeflogen.

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Ich suche ein Outfit aus, welches ich auf die Party anziehen werde und legte aus auf mein Bett. Bevor ich jedoch duschen ging, was ich noch auf dem Balkon um nochmal die frische Luft zu genießen. Ich ging an mein Handy und habe die ganzen Snaps angeschaut, die ich über die Zeit bekommen hab. Ich schaute auf und mein Blick blieb an dem Fenster von den Nachbarn hängen. Er zog sich genau in dem Moment sein T-shirt aus. Es fühlte sich so an, als wäre ich in einer Art starre, aus der ich nicht mehr rauskomme. Es war so unangenehm ihn so zu sehen, er sah zu mir und winkte mir mit einem süßen Lächeln zu. Sofort ging ich in mein Zimmer. „Oh mein Gott.." Ich lief in meinem Zimmer auf und ab. „Wie kann ich ihm jemals wieder in die Augen sehen? Er würde mich bestimmt als eine komische halten, die ihre Nachbarn beim umziehen beobachtet. Fuck."

Aber warum mache ich mir jetzt so viele Gedanken darüber? Er ist nur ein stinknormaler Nachbar, die sind bestimmt wie jeder andere der jemals hierher gezogen ist und dann nach ein paar Monaten sofort wieder ausgezogen ist. Also mach dir nicht so ein Kopf.

Durch das nachdenken, merkte ich garnicht dass mich Melisa angerufen hatte.

„Ja alles in Ordnung, ist etwas?" sagte ich aufgeregt.

„Hey hey hey, beruhig dich mal, ist was passiert?" Ich nahm Melissa lache wahr, welches sie vermutlich unterdrückte.

„Ah vergiss es. Was gibt es denn? Oder warum rufst du an?" Ich lehnte mich an meinem Schreibtisch an.

„Ich wollte nur sagen, dass wir vielleicht etwas später kommen werde. Lucas hat da noch was zu erledigen." Hinter ihr höre man viele stimmen, die mir nicht bekannt vorkamen.

„Uhm okay, in Ordnung." Ohne dass sie sich verabschiedete legte sie auf.

Komisch.

Ich schüttelte meinen kopf, typisch Melisa eben.

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Ich war fertig mit duschen, kämmte meine haare und betrachtete mich im Spiegel. Ich Lies meine Balkon Türe extra offen, dass Melisa reinkönnte wenn sie doch früher kommt als sie gesagt hat.

Ich nahm den kalten wind wahr der in mein Zimmer kam. Dieser Abend war kälter als die anderen davor.

Ich hörte Geräusche vom Balkon, bestimmt Melisa jedoch beachtete ich sie nicht weiter. „Hello bin da!" Ich sah hinter und blickte in das lächelnde Gesicht von ihr. Sie setzte sich aufs Bett, ich drehte mich dann wieder zum Spiegel. Ich hörte wieder ein Geräusch vom Balkon, ich zog meine Augenbrauen zusammen und blickte hinter mich.

„Lukas?" Ich öffnete weit meine Augen. „Ehm.." Er kratzte sich nervös am Hinterkopf. Wie peinlich kann dieser Tag noch werden? Ich stand in meinem Zimmer mit einem Handtuch um meinem Körper was wesentlich kurz war. Er setzte sich zu Melisa aufs Bett und sah auf seine Hände. „Awww Lukas ist da wer rot geworden?" Melisa legte ein Arm über ihn und grinste.

Ich rollte mit meinen Augen und nahm meine Klamotten, die auf dem Bett lagen und ging ins Bad. Ich hörte nur das Geflüster von den beiden, was ich aber nicht verstehen konnte. Die beiden verstehen sich echt gut, sie waren sowas wie beste Freunde und vermutlich haben sie nichts gutes vor, Melisa konnte Geheimnisse sehr gut für sich behalten, also naja nur wenn sie möchte.

10 Minuten später kam ich aus dem Bad fertig angezogen, Lukas ist sofort rot angelaufen als er mich sah. „Wow, ähm du siehst echt toll aus." meinte Lukas mit roten Wangen und lächelte. Wie süß dieses Lächeln war, so unschuldig. „Dankeschön lieb von dir." sagte ich und lächelte. ,Melisa grinste über beide Ohren. Haben sie sich abgesprochen? „Also hört auf zu lächeln! Es wartet eine Party auf uns. Los los!" Meinte Melisa und schubste und regelrecht meinem Zimmer. „Die Türe aber offen lassen" schrie ich noch hinter.

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Wir kamen bei einem großem Haus an, es sah verlassen aus. Es schien aber grelles Licht durch die Fenster, die Musik war kaum zu überhören so laut wie sie war, konnte man sie schon 3 Straßen weiter hören. Melisa machte die Tür auf und mir kam sofort der Geruch von Alkohol in die Nase. Wie ich es liebte.

Sie lief sofort zu ihren Freunden rüber und Lukas und ich schauten uns einfach nur an und grinsten. Er sah niedlich aus wenn er grinst. „Also wenn es dir nichts aus macht, würde ich zu meinen Freunden rüber gehen. Sie warten bestimmt." sagte er mit dem gleichen grinsen wie davor. „Ja klar geh ruhig." Er ging und ich begab mich sofort zu Bar wo ich mit erstmal Jacky Cola bestellte. Ich liebe dieses Gefühl wenn es mir den Hals runter läuft. „Für mich auch." sagte eine mir bekannte Stimme neben mir.

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Sorry das ich nichts veröffentlicht habe, hab es irgendwie total verpeilt bruh. Naja egal HAHAH. Ich versuche jetzt mehr zu posten, falls das mit der Schule jetzt klappt so gell :)))