Red Blood, white Roses..(SCP Foundation, Yaoi)

Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 1

Alles war still..

Die grauen Flüre der Einrichtung waren wie immer - kalt und leer. Die Tests verliefen und nichts und niemand brach aus. Noch nicht.

Auf ein mal ertönte ein leiser schrei, der durch die kalten Wände lauter wurde. Ein junger Mann in orangefarbenen anzug, der etwa siebzehn Jahre alt war, rannte so schnell er konnte. Dann kamen schwere Schritte und zwei Schüsse.
Rotes blut spritzte auf die grauen Wände, genau auf die Stelle, wo mit graffiti groß das schwarze Foundation Logo gemalt wurde. Das Körper von dem D - Class lag still, mit Schusswunden, die ihm genau ins Herz gegangen sind.

Ein Mann im schwarzen Anzug und mit einer schweren Schusswaffe guckte einen Moment lang auf den Körper. Dann drehte er sich zu den anderen beiden um.

- Mission erfüllt! Wir gehen jetzt zurück. - sagte der, bückte sich und nahm dem toten die Waffe und die Key - Card. Die anderen nickten, drehten sich um und gingen dem ersten nach.

Drei menschliche Gestalten warteten die schon bei der nächsten schwarzen Tür, auf denen auch das Foundation Zeichen war.
- Und? - fragte die eine, die vorne stand.

Die dreien kamen näher und nickten.
-Sir, er ist tot. - sagte der, der dem toten die Waffe mit der Karte abgezogen hatte, zog die beiden Sachen raus und gab es dem der fragte. Der nickte, nah die Sachen, drehte sich dann um und zeigte mit der Hand  das die jetzt gehen.

- Cole? -, fragte der.
- Ja, kommandant? -, fragte der jenige mit dem Namen und kam näher. Der, der fragte nahm ihn an die Schulter und zeigte den anderen das sie voraus gehen sollen.

Als die beiden zurückblieben, sah der erste ihn an. Der war merklich größer als Cole.
- Cole, du hast ihn abgeschossen, nicht? -, fragte der. Der befragte wusste schon sofort, worauf er hinaus will.
- Zak.. -, sagte Cole als der erste ihn an die Wand schubste.
-Zak, du weißt das mit uns es nichts wird. -, fauchte Cole. Zak lächelte nur schief. Der kleinere schluckte und stellte sich so auf, dass wenn Zak versucht etwas zu machen er ihn zwischen die Beine treten kann.
-Zack hör auf..Zak..Zak man! Geh weg! -, schrie er mit heiserer Stimme.
Zak guckte ihn an und lass ihn frei.

- Heute gehe ich noch weg...Morgen kann es anders werden..