Kapitel 4

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Wörter:509
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POV y/n

Die letzten 5Wochen am Set ,waren ganz schön.Aber bei dem Gedanken dass es nächste Woche erstmal zu Ende ist,werd ich schon etwas traurig.Diese Zeit hier hat so viel verändert.
Wir werden dann erstmal Pause haben,da wir die erste Staffel fertig haben.

Heute müssen wir die Szene drehen vor der ich etwas Angst hatte.Der Kuss von Jules und Rue.
Es war nur ein Kuss,aber für mich bedeutet ,das alles etwas mehr.
Ich war mir nicht sicher was da genau zwischen Zendaya und mir ist,aber mir bedeutet sie sehr viel.
Wir verbrachten jede freie Minute zusammen.

Als wir am Set waren,merkte Zendaya wie nervös mich die heutige Szene machte .Weshalb sie während des Drehs oft abbrach und lachte ,um mich besser fühlen zu lassen.Wir konnten nicht wirklich ernst bleiben.

„Entspann dich ,es ist nur gespielt."

Okay woah.Irgendwie tat es weh.

Nach längerer Zeit hatten wir es auch endlich.Das Problem warum es so lange dauerte war,dass es kein einfacher Kuss war.
Es war kein Kuss ,der schnell ging.
Der Kuss musste gefühlvoll sein,es musste ein intensiver Kuss sein.

„Ich muss schon sagen,du kannst gut küssen.",neckte sie mich .

WARTE WAS.ich konnte nicht antworten.Mir war die ganze Situation viel zu unangenehm.Ich lief gerade aus weiter,ich holte mir eine Kleinigkeit zu essen.

Nach dem Dreh ,durften wir wieder im Hotel.

„Und ,wie gehts dir?",hörte ich Zendaya hinter mir.

„Naja,geht schon.Ist schade ,dass alles bald vorbei ist."

„Naja das mit uns nicht."

Zendaya,machte in letzter Zeit immer solche Andeutungen.

„Naja also wir werden ja weiterhin Kontakt haben,ich will jemanden wie dich nicht verlieren.",sagte sie als sie mich in den Arm nahm.

„Aber d-da ist so nh Sache."

„Und die wäre?"

Gerade als ich dabei war ,wurden wir von Jacob unterbrochen.Ich hörte ihm nicht wirklich zu,er war mir unsympathisch.
Ich schaute in der Gegend rum.Ich wollte mich ablenken,da ich will zu nervös war.

„Also was los?",fragte sie,nachdem Jacob weg war.

„Egal,hat sich schon erledigt.",sagte ich ,während ich versuchte ein Lächeln zu halten.

„Wenn das hier vorbei ist,kommst du zu mir nach LA."

„Gerne."

„Dann Stell ich dich allen vor,demnächst treffen sich auch Tom und ich wieder,wenn du willst,kannst du mit."

Ich lächelte nur,es freut mich ,dass ich ihr so wichtig bin,dass ich gleich jeden kennenlernen soll.Ich ging in mein Zimmer und zog mir frische Sachen an.

Spät am Abend klopfte es.
Es war Zendaya,wir verbrachten etwas Zeit zusammen,bis wir uns dazu entschlossen ,spazieren zugehen.

„Y/n?",fragte sie vorsichtig.

„Hm."

„Also es kommt zwar ziemlich plötzlich dich das zu fragen,aber was ist eigentlich deine Sexualität?"

Ich schluckte.
„Äh, a-also ich steh auf Frauen.Du?"

„Pan.",gab sie kurz von sich.

Okay,vielleicht waren diese ganzen Anspielungen doch nicht ohne Bedeutung.

„Aber du hast dich nicht öffentlich geoutet oder?"

„Nein,meine Familie und Freunde wissen es,aber es muss nicht unbedingt in die Öffentlichkeit.Es ändert ja nichts an mir."

Wir gingen wieder Richtung Hotel.

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That Girl from Set | a Zendaya Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt