Chapter 14 - niemals

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Fuck

Es ist Lestrang

Was will er hier er darf mich nicht so sehen Fuck

Ich verstecke mich immer noch  hinter der Kabine

„Sarah was ist los?" rief er durch das Mädchen Klo

Ich halte meine Atem an, so das ich keinen einzige Ton von mir geben konnte

„Joe sie ist nicht hier komm"ich erkannte Pansys Stimme sofort ich war noch nie so froh sie zu hören

Joes Schritte wurden immer leiser bis sie verstummten

zum Glück

Ich wartete paar Minuten und beschloss anschliessend raus zu gehen

Ich probierte so leise wie möglich die Flure entlang zu schreiten

Das hallen von den Wänden hat es mir nicht wirklich leichter gemacht

Ich stand vor dem Gemälde das zum Slytherin Gemeinschaftsraum führt

„Poor blood" ich sagte es so leise wie möglich

Das Gemälde verschob sich und ich konnte eintreten

Ich huschte zu Pansys und mein Zimmer

Ich schloss die Tür hinter mir und ging langsam auf den Spiegel zu

Ich bekam Gänsehaut als ich mich sah

Meine Augen waren rot vom weinen, die restliche Mascara klebt an meinen Wangen, meine Haare waren zerzaust und der lipgloss den ich am Morgen aufgetragen habe war weg

Mir konnte in dem Moment nur eins helfen

Eine heisse Dusche

Ich zog mir meinen Bademantel an und liess das Wasser laufen

Das warme Wasser fliesst über meine Haut, lehnte mich an die Wand hinter mir

Ich genoss den Moment

Es war eins der einzigen Dinge die mich beruhigten

Nach der Dusche war ich wieder Frisch

Ich war Schwach am Morgen und das darf nicht wieder vorkommen

Ich glättete mein Haare und schminkte mir meine Augenringe weg die wahrscheinlich auch vom Weinen kamen

Ich sah wieder heiss aus von Heute morgen konnte man nichts mehr sehen

Wir hatten mittlerweile etwa 5 Uhr ich habe die Stunden geschwänzt ich konnte sowieso schon alles also was bringt es mir

draussen machte sich ein Sturm auf, es fing schon leicht an zu regnen und zu donnere

Die restliche Zeit bis zum Abend hin las ich in einem Buch

Ich konnte hören wie sich der Tür Knauf bewegt

Meine Blickte wanderte schnell von meinen Buch zu der Tür

Sie bewegte sich langsam auf, einem Moment lang war es still doch dann streckte Pansy ihren Kopf in das Zimmer

„Sarah, Hey" sie begrüsste mich während sie auf mich stürmte

„Hey, Pansy"ich war ein bisschen irritiert

„Wie geht es dir und was war das heute Morgen?" sie sah mich durchbohrend an

„Das erzähl ich dir ein andere mal" ich wollte nicht schon wieder in Tränen ausbrechen

Pansy nickte nur und machte sich Bett fertig, wir hatten schliesslich schon halb elf

Ich beschloss auch ins Bett zu gehen, ich will diesen Tag einfach hinter mich bringen

Sarah Riddle - meine liebe zu dem jungen mit den grauen Augen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt