Ok das hier ist nach echt langer Zeit mal wieder ein weiterer Teil hier. Ich hoffe euch gefällts. Danke an den Fisch der mir mal wieder Motivation und eine Idee gegeben hat ^^
_Sicht Sklave_
Nach langer Zeit höre ich den Schlüssel meines Masters im Schloss, als er von der Arbeit nachhause kommt. Schnell schalte ich den Fernseher aus und knie mich in meine Sklavenhaltung vors Sofa um ihn angemessen zu begrüßen, sowie er es von mir erwartet. Ich kann hören wie er seinen Mantel im Flur auszieht, bevor er ins Wohnzimmer kommt und mich begrüßt. "Hallo mein Kleiner", höre ich ihn sagen und kurz darauf spüre ich seine kräftige aber doch sanfte Hand die sanft durch meine Haare streicht, woraufhin ich mich sichtlich entspanne. "War es ein anstrengender Tag?", fragt er mich, während er sich umschaut um das frisch geputzte Haus zu begutachten. Ich nicke nur und beginne leicht unruhig zu werden, da ich seine Ankunft kaum erwarten konnte, weil... "Ist da wer etwas ungeduldig?". Seine Stimmer unterbricht meine Gedanken und ich nicke bejahend und unterdrücke eine pampige Antwort an ihn. Natürlich musste er ausgerechnet heute wenn ich das ganze Haus putzen sollte, mir einen Plug verpassen, der natürlich nicht durch die dauerhafte Bewegung beim stundenlangen putzen sehr erregend wirkt. Anscheinend hatte ich doch meiner Frustration irgendwie Ausdruck verliehen, da mich der ermahnende Tonfall meines Meisters aufsehen lässt. "Na na na, so ein Verhalten hatte ich mir von meinem Sklaven nicht zur Begrüßung erwartet". "Sorry", murmle ich leise, woraufhin ich einen starken Zug an meinen Haaren spüre, welcher mich zum Aufschauen zwingt. "Muss ich dich heute wirklich nochmal an deine Stelle erinnern und dich erziehen?". Ich sage nichts, da jeder Widerspruch meine Strafe noch verschlimmern würde und so folge ich ihm zu unserem speziellen Schlafzimmer.
Kaum schließt sich die schwere Tür hinter mir werden mir die Augen sanft verbunden und ich bin ich nur noch auf meine übrigen Sinne beschränkt. Ich versuche angestrengt seinen Schritten und Bewegungen zu lauschen doch vergeblich. Plötzlich höre ich seine Stimme knapp hinter mir: "Ausziehen kleiner". Ich komme dieser Aufforderung schnell nach, wobei ich durch die Bewegungen und den Plug in mir leicht keuchen muss, doch ich schaffe es und lasse meine Klamotten zu meinen Füßen liegen. Ehe ich einen weiteren Gedanken fassen kann, werde ich sanft ein paar Schritte nach hinten gedrückt, woraufhin ich auf das Bett falle, was ich mit einem leicht überraschten Keuchen kommentiere. Nun kann ich seine Schritte hören und sie bewegen sich zur Kopfseite des Betts an der, sowie an der Fußseite, Ketten mit Hand- und Fußfesseln befestigt sind. Dass ich mit meiner Vermutung richtig lag, wird mir bald bewusst, als meine Hände nach oben gezogen werden und sich die genannten Fesseln darum schließen, was sich auch an meinen Füßen wiederholt und mich hilflos liegen lässt. Ich ziehe erschrocken die Luft ein, als ich seine Hände sanft über meinen Körper streichen spüre. "gefällt dir das mein Sub?". Ich kann seinen amüsierten Tonfall hören, der auf meine aussichtslose Lage bezogen ist. Ich antworte mit einem sanften Nicken. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mit Worten antworten sollst?", höre ich tadelnd von meinem Meister. "Entschuldigung. Ich meinte Ja Master", antworte ich und erhalte ein zufriedenes Lob meines Meisters. Doch ich bekomme keine Zeit um mich zu entspannen, denn ich höre, wie der große Schrank geöffnet wird und etwas entnommen wird.
_Sichtwechsel zum Meister_
Ich drehe mich vom Schrank um Richtung Bett und mustere meinen angespannten Sub der angestrengt versucht meine nächsten Schritte voraus zu sehen. Ich grinse amüsiert und schleiche extra still zum Bett und hebe die Fesseln am Fußende, sodass ich einen besseren Blick auf seinen Eingang habe. Ich greife den Plug um ihn zu bewegen und ich schaue auf die Reaktion von meinem Sub auf diese Erregung, die er schon den ganzen Tag hatte und auf die er jetzt empfindlicher ist. Zu seinem Glück hat er sich wenigstens an die Regel gehalten und ist nicht gekommen, da ihm sonst eine große Strafe bevorstehen würde, was er aber auch zu gut weiß. Doch genau das wird grade zu seinem Verhängnis, was ich sehr gut an seiner angespannten Körperhaltung und an seiner schnelleren Atmung hören kann. Ich beginne damit den Plug extrem langsam aus ihm zu ziehen und sehe, wie er sich durch diese nun fehlende Erregung entspannt. Doch ich lasse ihm diese Entspannung nicht, sondern ich nehme den eben geholten, recht großen Vibrator und schiebe ihn in einer schnellen Bewegung in ihn, was er mit einem erstaunten Stöhnen kommentiert. "Merk dir eins kleiner. Nicht kommen, ok?". Ich warte auf eine Antwort von ihm doch bekomme nur ein Kopfnicken. "Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass ich eine gesprochene Antwort haben will?". Sofort höre ich ein "Sorry", woraufhin ich ihn daran erinnere, dass ich mir alle dieser Fehler merken und gegebenenfalls auch bestrafen werde. Daraufhin schalte ich den Vibrator an und beobachte meinen Sub, der keuchend und wehrlos da liegt. Ich grinse zufrieden und genieße diese Geräuschkulisse, während er sich sichtlich anstrengt seinen Orgasmus zu unterdrücken. Nach nur wenigen Sekunden auf der niedrigsten Vibrationsstufe sehe ich, wie er trotz meines Verbotes kommt. Sofort schalte ich den Vibrator aus und richte mich streng an ihn. "Was ist eine unserer obersten Regeln?", frage ich streng. "Nicht ohne ihre Erlaubnis kommen", höre ich ihn kleinlaut sagen. "Und was hast du grade getan?". "Ich bin ohne ihre Erlaubnis gekommen", höre ich, während seine Stimme immer leiser wird. Ich drehe mich um und gehe gut hörbar zu unserem Schrank, in dem wir vor allem bestimmte Sachen für Strafen aufgeräumt haben und gehe damit zum Bett, neben dem ich diese ablege. Dabei merke ich wie er sich anspannt, da er eine Ahnung hat was auf ihn zukommen wird. Meine eine Hand nimmt sein Glied in die Hand, während meine andere damit beginnt ihm den Urethral Plug mit Cockring anzulegen, um ihn von einem weiteren unerlaubten Orgasmus abzuhalten. Von ihm kommt ein leicht gequälter Laut, da er dieses Toy nicht ausstehen kann, doch er weiß, dass er jetzt wegen seinem Regelverstoß nicht mehr da raus kommt. Dennoch streichel ich ihn sanft, nachdem ich das Toy angelegt habe und stehe auf. Daraufhin stelle ich den Vibrator an und beginne dessen Stufe zu erhöhen. Mit jeder Vibrationsstufe die sich erhöht, erhöht sich seine Atemfrequenz und er beginnt mehr zu stöhnen. Ich weiß, wie sehr ihm das gefällt, doch er weiß auch, dass dieser Spaß ihm heute durch das verhasste Toy zum Verhängnis wird. Da ich ihn aber trotzdem, vorallem für die in letzter Zeit angehäuften kleineren Vergehen, bestrafen will, nehme ich eine Gerte und beginne damit Schläge auf seinem Hintern zu verteilen. Als ich die Gerte danach wieder aufräume bemerke ich die leichte Rotfärbung der grade "behandelten" Region. "Er wird morgen Spaß haben beim sitzen und das nicht nur deswegen", denke ich und muss grinsen. Während diesem Gedanken ist mein Blick weiter nach oben gewandert. Mittlerweile ist nicht mehr zu übersehen, dass er gerne kommen würde. Ich lasse ihn noch mehrere Minuten weiter leiden, bevor ich wieder zu ihm gehe. Mittlerweile fleht er mich an, dass ich ihn kommen lasse. "Wie du willst". Ich grinse und beginne mich selbst auszuziehen. Meine Klamotten finden ihren Platz auf einem nahen Stuhl und ich gehe zu ihm. Denke Vibrator ziehe ich ohne Warnung aus ihm und lege ihn dann ausgeschaltet zur Seite. Jedoch lasse ich ihm keine Zeit zur Entspannung, da ich sofort in ihn eindringe. Er stöhnt überrascht auf und spannt sich leicht wegen der erneuten Erregung an. Ich streichel ihn sanft und beginne mich in ihm zu bewegen. Nach dieser kurzen Zeit steigere ich mein Tempo, worauf er mit lautem Stöhnen reagiert. Als ich selbst kurz vor meinem Orgasmus stehe, beginne ich ihm den Cockring abzunehmen und als ich komme entferne ich auch den Urethral Plug, was ihm erlaubt mit mir gleichzeitig zu kommen. "Du darfst", sage ich, während ich in ihm komme. Daraufhin merke ich, wie sich sein Körper anspannt und ihm endlich erlaubt den so lange erwarteten Orgasmus zu erleben. Daraufhin entziehe ich mich und beginne damit uns beide zu säubern. "Du hast das gut gemacht", sage ich, als ich ihn von allem befreie. Er hat zwar vor Erschöpfung nach all diesem die Augen geschlossen, aber ich merke, dass er zufrieden grinst. Ich hebe ihn langsam hoch und trage ihn in unser großes Bett, wo ich ihn warm zudecke und ihn streichel bis er eingeschlafen ist.
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Lemon und Smut Storys
RandomIn diesem Buch werde ich Lemon und Smut Geschichten schreiben die mir einfallen. Manche werden mehrere Kapitel haben und andere werden nur Oneshots sein. Namen und Charaktere werde ich in jeder Story dazu schreiben. Falls ich doch mal Shippings nutz...