Kapitel 3

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Als ich dieses Mal erwachte war das Ziehen weg und ich lag im Krankenhaus. Naja jedenfalls ging es von dort an normal weiter. Meine Mom holte mich ab und ich fuhr mit ihr nachhause.
Die nächsten Tage und Wochen vergingen im Flug ohne das irgend was interessantes passierte. Bis auf die Tatsache das ich flog als ich mit meinem besten Freund David stritt.

David:"Dafuq!!! Aya!!"

Er sah mich schockiert an und trat einen Schritt zurück. Ich guckte ihn verwirrt an und wollte ihn anschnauzen das er nich vom Thema ablenken solle. Doch dann wunderte ich mich wie so er auf einmal immer kleiner wurde (oder würde ich immer größer?!?!?). Ich schaute an mir runter und bekam den größten Schreck meines Lebens!
Denn ich schwebte einen halbe Meter über dem Boden.

Aya: " What the...!?!? David was geschieht hier?"

David: " Ich hab nicht die geringste Ahnung. Aber es ist eindeutig etwas total krasses."

Und dann hatte ich auch schon wieder festen Boden unter meinen Füßen. Fassungslos und total schockiert stürzte ich mich in seine Arme, er hielt mich fest aber ich spürte wie angespannt vor sorge er war.
Seid dem bin ich nicht wieder geflogen/geschwebt.

Und jetzt sind wir hier in meinem Zimmer. Ich saß an meinem McBook und recherchierte. Ich glaube ihr könnt euch denken wonach. Japp, genau! Danach ob es Menschen mit über ausgebildeten Genen gab.
Gute Nachricht: Ja!
Schlechte Nachricht: Sie waren entweder alle nur super intelligent oder konnten irgendwas sportlich super gut. ABER KEINER VON IHNEN KONNTE FLIEGEN!!!!!!!
Ich war so ein verdammter Freak.
Ich klappte grade mein McBook zu als es an der Tür klopfte und mein kleiner Bruder Lukas ins Zimmer kam.

Lukas: " Hey, Schwesterherz" ich verdrehte die Augen "dein Lover ist da ich glaube er hat sogar Kondome dabei und will mit dir ins Bett hüpfen."
Ich starte ihn kurz fassungslos an. Hatte mich dann aber wieder zusammen gerafft und antwortete gelassen:

" Ich glaube eher das das eine Schachtel mit einem Ring ist und er mir einen Heiratsantrag machen will...
... und DANN hüpfen wir ins Bett."
Ich war aufgestanden um nach unten an die Tür zu gehen. Jedoch nicht ohne nochmal bei meinem "kleinem" Bruder zu stoppen und ihm durch die Haare zu wüschen und einen Kuss auf die Stirn zu geben. Denn selbst wenn ich das machen wollte musste ich mich schon auf die Zehenspitzen stellen und er sich zu mir runter beugen. Lukas ist ziemlich süß er hat dunkel braune Haare die ihm wirr von Kopf abstanden und Rehkitzaugen. Er erinnert mich total an unsere Mutter die vor zwei Jahren gestorben ist. Luk war 13 und ich 15, so alt wie er jetzt.
Also guckte er mich lächelnd an und folgte mir nach unten.
Dort stand David und grinste mich an, ich grinste zurück und er umarmte mich zur Begrüßung.

David: " Na wie geht es neuner Besten Freundin nach ihrem Höhen Flug letzte Woche?"

Es war jetzt genau eine Woche her wo wir uns gestritten hatten und ich geschwebt war. Mittlerweile frage ich mich ob ich es mir nur eingebildet hatte doch dann fiel mir immer wieder Davids Reaktion darauf ein. Er hatte mir beim recherchieren geholfen doch auch er hatte nichts gefunden.
Ich zog mir meine Schuhe an und nahm meine Tasche die ich mit runter genommen hatte. Wir wollten heute in den Stadtpark der nur hinter dem Wäldchen von unserem Haus lag.
Wir gehen um unser Haus herrum und laufen durch meinen Gärten auf den Wald zu. Wir haben einen ziemlich großen und sehr hübschen Garten, ihr müsst dazu wissen das mein Vater Gärtner ist. David und ich brauchen zwei Minuten um an den Waldrad zukommen. Im Wald bleibe ich stehn um die Spätsommer Sonne auf mich wirken zu lassen. Es war später Nachmittag und die Sonne schien nochmal zeigen zu wollen wie schön sie war. Sie schien zwischen den sich schon rot, braun und orange farbenen Blättern hindurch. Der Anblick war wunderschön!
Wir gingen weiter in den Abend hinein, als mir aufeinmal ein Schauder ûber den Rücken lief.
Ich schaute in alle Richtungen doch sah niemanden. Es würde eiskalt, obwohl man um diese Zeit eig noch im T-Shirt drausen sein konnte fror ich und bekam eine Gänsehaut. Dann bemerkte ich rechts von mir eine Bewegung und als ich grade hinsah könnte ich nur noch einen schwarzen Umhang aus grauem fast schwarzem Fell erkennen. Ich blieb wie angewurzelt stehen da mir dieser Umhang seltsam bekannt vorkam. Doch David riss mich aus meinem kleiner Seifenblase aus Verwirrung und leichten Beobachtungswahn...

So Leute das ist das dritte Kapitel meiner ersten Geschichte. Leider hatte ich jetzt schon eine kleine schreib Blockade weshalb es nicht wirklich spannend ist :/ sry dafür
Ich versuche dafür das nächste umso spannender zu machen und auch länger. Bitte schreibt Kommentare dazu wie euch die Geschichte bisher gefällt da es wie gesagt meine erste ist. Danke schon mal im Vorraus
Eure littlebookwonder ;*

Feen BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt