Monsters in my head

Kapitel 8.

Lara schreckte mitten in der Nacht auf. Wo war Kris? Sie hätte schwören können er hätte auf der Couch neben ihr geschlafen. Sie stand auf um ihn zu suchen und ging durch das ganze Haus. Da merkte sie, dass in der Küche Licht brannte, sie hatte einwenig Angst was sie erwarten würde, aber würde Kris wieder sterbend auf dem Boden liegen, würde jede Sekunde zählen. Lara ging vorsichtig in die Küche und da sah sie ihn. Er saß ganz ruhig am Küchentisch und schien etwas zu lesen. 'Was liest du da?' fragte sie vorsichtig. Ohne sie auch nur anzublicken antwortete er 'Ein Buch oder wonach siehts aus?' Er drehte den Kopf zu ihr. Sie erschrak. Sein Gesicht, es sah völlig entstellt aus. Schnitte, oder Kratzer, überall. 'Was ist passiert?' stammelte Lara, immernoch erschrocken über Kris aussehen. 'Sagen wir es so.' er fing an zu grinsen 'Mom und Dad sollten die Messer wegschließen.'  'Kris, ich habe angst vor dir.' doch als sie die Messer sah musste sie unfreiwillig grinsen. 'Hats Spaß gemacht?' fragte sie ihn mit einem belustigtem Unterton. 'Ja, sehr sogar.' Jetzt grinsten beide. Lara griff nach einem Messer, doch eine Hand hielt sie fest, eines wusste sie, das war nicht die von Kris. Sie sah neben sich, da stand sie, ihre Mutter, mit verängstigtem Gesicht. 'Warum tust du uns das an?' fragte ihre Mutter vorsichtig. 'Ich habe jetzt einen anderen Boss.' flüsterte Lara und stieß ein fürchterliches Lachen aus. Es lies selbst Kris einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Lara schüttelte die Hand ihrer Mutter weg und fing an sich vor ihrer Mutter, tiefe Verletzungen im Gesicht zuzuführen. Blut floss. Ihre Mutter fing an zu weinen, sie versuchte Lara davon abzuhalten doch durch ein Versehen schnitt Lara ihre Mutter in den Oberarm. Ihre Mutter fiel durch den Schock auf den Boden und hielt sich die Stelle an der ihre eigene Tochter ihr gerade eine tiefe, stark blutende Wunde verpasst hat. Lara sah nicht einmal zu ihrer Mutter, sie schnitt einfach weiter. Kris kniete sich zu seiner Mutter und verarztete die Wunde, auch wenn er psychisch gestört war, seine Mutter war ihm immernoch wichtiger als alles andere. Beide erschraken als sie Laras Schmerzenschrei hörten. Sie verstanden nicht warum sie plötzlich wieder Schmerz empfinden zu schien. Als Kris sie sah, verdeckte er seiner Mutter die Augen. Er sah Lara, und wie ihr Auge blutete, falls da noch eines war. Dann sah er auf den Boden. Da lag es, das abgetrennte Auge von Lara. Er musste sich das Kotzen wirklich verdrücken, er hatte zwar Spaß daran sich weh zu tun und anderen dabei zuzusehen, doch das war seine Schwester, und was sie da getan hat war Ekelhaft.