Kapitel 4

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Langsam blinzelte ich gegen das helle Sonnenlicht, welches mich so blendete. Seufzend stand ich auf, als ich mich daran errinerte, dass Mom und ich heute neue 'Mitbewohner' kriegen. Auf dem Nachtisch, neben meinem I Phone 6, lag ein kleiner silberner Schlüssel, der an einer langen feinen und silbernen Kette hing. Es ist der Schlüssel zu dem Tanzraum neben an. Ich ließ den gestrigen Tag nocheinmal Revue passieren. Mom, meine drei Schäferhunde und ich sind von Boston nach Miami gezogen. Wir haben eine 'Putzfrau', die ganz oben wohnt. Heute um 14 uhr kommen Nicholas (Moms Freund) und seine 4 Söhne. Langsam stand ich auf und duschte erstmal ausgiebig. Ich föhnte meine hellbraunen Haare, welche mir bis kurz unter die Brust gingen und schminkte mich mit Wimperntusche und rotem Lippenstift. Eigentlich habe ich immer roten Lippenstift drauf, schoss es mir durch den Kopf. Im Spiegel schaute ich mir selbst in meine blauen, leicht türkisen Augen. Sie schauten traurig und leer. Schnell wendete ich mich von dem Spiegel ab und ging in meinen Schrank, in dem ich mir Spitzenunterwäsche, eine zerrissene Jeanshotpans, ein rotes Tanktop mit der Aufschrift 'BE HAPPY', goldene Armreife und meine roten Airmax anzog. Dazu natürlich auch eine schwarze Snapback, mit roter Unterseite. In meinem Zimmer nahm ich nach kurzem überlegen die lange silberne Kette mit dem Schlüssel und hing ihn mir über den Hals und unter mein Top. Ich öffnete meine Zimmertür und ließ über mein Handy, 'Happy' von 'Pharrel Williams' laufen. Ich selber sang auch mit:"It might seem crazy what I'm take a break. I'm a hot air balloon that could go to space, with the air, like I don't care baby by the way. Because I'm happy, clap along if you feel like a room without a roof, Because I'm Happy, clap along if you feel like happiness in the truth!" sang ich laut mit und sprang die letzte Stufe runter. Leider musste ich die ganze Zeit bei Facebook Bilder liken und kommemtieren, aber hätte ich das nicht gemacht, hätte ich gesehen, dass meine neue Familie bereits da ist und mich amüsiert beobachtet. Eine leichte röte färbte meine Wangen. Ich habe schon oft gehört, dass meine Singstimme sich hören lassen kann, trotzdem singe ich grundsätzlich niemals in der Öffentlichkeit oder vor fremden Menschen. Sag niemals nie!!! Ermahnte mich meine innere Stimme Herbert.

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Heyooo, sorry falls der Text falsch ist. Ich hoffe euch gefällt meine Story.

Eure Kayleigh

Dance for your LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt