Ash x Eiji

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PoV Eiji

"Ash kommt wirklich nicht mehr," murmelte ich und sah aus dem Fenster. "Vielleicht hatte er etwas anderes zu tun ich meine er ist Boss einer bekannten Gang," redete Ibe san beruhigend auf mich ein. "Da stimmt was nicht," meinte ich und rief ihn an.

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Er geht nicht dran. Ich seufzte.

PoV Ash

Ich hörte das vibrieren meines Handys aber konnte es nicht erreichen. "Entschuldigen sie ihr Handy klingelt," wies mich eine Frau darauf hin. "Hey aufwachen geht es ihnen gut?," fragte sie und rüttelte an meiner Schulter. Sie sah meine Wunden und rief den Notarzt.

"Ash du bist wach," lächelte Max und umarmte mich. Ich keuchte leicht schmerzerfüllt auf. "Tut mir leid geht es dir gut," fragte er nach. Ich nickte leicht. "Eiji wird mich sicher hassen," murmelte ich traurig. "Nein wird er nicht er hat dich wirklich gern," lächelte mich Max an. "Ash wie geht es dir?," fragte Sing der gerade ins Zimmer gestürmt war. "Naja es geht, wie geht es dir? tut mir leid... das mit deinem Bruder," meinte ich und sah ihn schuld bewusst an. "Es tut schon weh, aber wie dumm kann man auch sein. Ich meine niemand kann dich töten, hätte dieser Idiot nur mit mir geredet," seufzte er. Mein Handy vibrierte, als ich auf das Display sah, bemerkte ich das es Eiji war. Ich nahm ab. "Ash," rief er laut. "Hey Eiji wie geht es dir bist du gut angekommen?," fragte ich und lächelte. Ich habe seine Stimme vermisst. "Ja, aber was war los warum bist du nicht gekommen, hat Sing es vergessen?," fragte er. "Nein es ist... etwas dazwischen gekommen," meinte ich. "Anata wa denwa de dare to hanashite iru nodesu ka? (Mit wem sprichst du am Telefon?)," hörte ich eine kindliche, japanisch anhörende stimme rufen. "Usero (Hau ab)," murrte Eiji genervt und seufzte. "Baka," quengenlte sie und man hörte sie raus stampfen. "Wer war das?," fragte ich. "Meine kleine nervige Schwester, auf die ich aufpassen muss," murrte er. "Tut mir leid für das aber mit baka hat deine schwester nicht unrecht, hör auf so ein Arschloch zu ihr zu sein, andere wünschten sich ihre brüder wieder zu sehen," meinte ich. "Ich weiß, ich weiß, nur sie nervt meine Eltern arbeiten und zwingen mich jetzt auf sie aufzupassen, ich brauche einfach mal zeit für mich," seufzte er. "Onii chan, Mama wa anata ga watashi to dakishimerubekida to iimasu (Bruder, Mama sagt, du solltest mich umarmen)," hörte ich wieder die kindliche stimme. "Nur weil du es bist," murrte er. "Koko ni kite (komm her)," seufzte er. Das Mädchen kicherte. "Warum bist du nicht gekommen und jetzt sag mir nicht das was dazwischen kam, bitte sei einmal ehrlich zu mir," bat er mich. "Ich wurde angestochen und liege jetzt im Krankenhaus, aber keine Sorge mir geht es gut," sagte ich und lächelte sanft. "Ist wirklich alles gut, andere frage möchtest du trotzdem zu mir nach Izumo kommen?," fragte er hoffnungsvoll. "Liebend gern, ich muss nur noch etwas hier im Krankenhaus bleiben und das alles mit Alex klären aber dann bin ich sofort am Flughafen, versprochen," lächelte ich. "Du weißt nicht wie glücklich du mich machst Ash," hauchte er. "Anata wa ash sukidesuka (Magst du Ash)," hörte ich das kleine Mädchen. (AAAAA eigentlich soll das liebst heißen nur google übersetzer bekommt das nicht hin) "Bangō, Hai, Tabun (nein, ja, vielleicht)," antwortete Eiji und klang verwirrt. "Was hat sie gesagt irgendwas mit Ash und du hast ja, nein, vielleicht gesagt?," erkundigte ich mich grinsend. "Nichts wichtiges," murmelte er. "Ich wette du bist jetzt rot," lachte ich. "Ähm... N-Nein," stotterte er. "Du bist wirklich niedlich," schmunzelte ich. "Ähm...Öhhh...I-Ich muss jetzt auf legen tschüss wir sehen uns bald," hauchte er und legte auf.

*3 Wochen später*

PoV Eiji

Ich bin verwirrt, was ist los mit mir? Seitdem ich nicht mehr bei Ash bin fühl ich mich Leer, besser gesagt nicht vollständig. Als Ash noch bei mit war, fühlte ich mich sicher und geborgen. Aber heute sehe ich ihn endlich wieder. "Gib doch jetzt endlich zu das du verliebt bist," schmollt meine kleine Schwester. "Ich weiß es dich selbst nicht du kleiner Troll," seufzte ich. "MAMA, Eiji der blödmann hat mich Troll genannt," rief sie eingeschnappt. "Prinzessin, lass ihn sich bitte mal umziehen. Wir müssen bald los und du musst dich auch noch umziehen," seufzte unsere Mutter. Sie quengenlte noch kurz aber verließ dann mein Zimmer. Ich zog mir ein hellblaues hemd und ein dunkelblaues Jakett an.

"Du kannst mir nicht erzählen das du nicht auf ihn stehst mein Schatz," lächelte meine Mutter mich an, mein Vater nickte lachend

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"Du kannst mir nicht erzählen das du nicht auf ihn stehst mein Schatz," lächelte meine Mutter mich an, mein Vater nickte lachend. "Ich weiß es nicht," murmelte ich und sah mit rot werdenden Wangen auf den boden. Meine Schester kicherte und klammerte sich an mein Bein. "Können wir jetzt los?," fragte ich.

Als das Flugzeug ankam konnte man meine Aufregung kaum in Worte fassen. Mein Herz blieb beinahe stehen als ich ihn sah. "Ash," rief ich und rannte in seine Arme. "Lange nicht mehr gesehen onii chan," lachte er und strich mir durch die Haare ich kuschelte mich an ihn und vergrub mein gesicht in seiner Brust. "Ich habe dich vermisst," murmelte ich gegen seine Brust. "Ich dich auch," lachte er. "Naww mein Bruder ist verliebt," quieckte dieser Troll. "Den Satz hast du mir nicht beigebracht," schmunzelte er. "Der ist auch nicht so wichtig," hauchte ich rot werdend. "Ash ich frage für einen Freund der sehr verwirrt ist. Also... wie soll ich anfangen. Also i.. er kennt da so eine Person und wenn ich... ich meine er dich... ähh die Person sieht, fühlt er sich erst richtig vollständig und als du.. die Person weg war, hat er sich so leer gefühlt. Was fühle i..fühlt er für di..diese Person?," druxte ich rum. "Ich kann nur sagen das ich.. ich meine natürlich diese Person das gleiche für dich fühlt. Ich meine natürlich für dein Freund," lächelte er mich an und nahm mein gesicht in seine Hände. "Du liebst mich?," fragte ich und sah verlegen zu boden. "Ja natürlich, wie könnte man sich nicht in ein so süßes und liebevolles Lebewesen verlieben," schmunzelte er und verbannt unsere Lippen mit einander. Die zeit schien still zustehen. Innerlich habe schon so lange auf diesen moment gewartet. Meine kleine Schwester begann zu quietschen und umarmte uns.

Seit dem sind wir zusammen und uns wird nichts mehr trennen. Nie wieder.

Banana fish/Yuri on ice One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt