Kapitel 2

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Peter und ich hatten einen Filmabend bei mir im Zimmer gemacht und ich schlief an ihn gekuschelt ein.

Er blieb bei mir und schlief auch ein, wir schliefen fest an einander gekuschelt und ruhten.

Bis ich plötzlich anfing zu träumen, ich wurde unruhig. Ich wälzte mich hin und her, bis ich dann laut los schrie und um Hilfe schrie.

Peter wurde wach und versuchte mich zu wecken, doch ich wurde nicht wach. Weshalb nur noch Tony rein gerannt kam.

‚Was ist hier los?' fragte Tony
„Sie träumt schon wieder, es hört nicht auf. Was ist wenn es einer ihrer Kräfte ist und es ist was dran, an dem was Sie träumt" sagte Peter

Tony hielt mir denn Mund zu und kurz danach auch die Nase, weshalb ich nach einer Weile nur die Augen aufriss und schwer atmend, geschockt Tony anschaute.

„Daddy" wimmerte ich schwer atmend und nass geschwitzt

‚Prinzessin, wir müssen eine Lösung finden. Du kannst hier nicht jede Nacht schreien, du solltest dich endlich allen vorstellen, sie fragen alle schon wer da nachts immer schreit. Dann müssen wir herausfinden wieso du schreist und träumst' antwortete Tony

„Morgen Früh, frühstücken wir gemeinsam. Dann reden wir alle mit einander" sagte ich
‚Peter, Verlass bitte das Zimmer. Lina brauch jetzt Ruhe' forderte Tony

Doch ich klammerte mich an Peter fest „Ich will das er bei mir bleibt bitte" murmelte ich

Tony verdrehte die Augen und stimmte dann nur mir zu liebe zu. Weshalb er das Zimmer wieder verließ und die Tür hinter sich schloss!

„Ich träume von einem jungen Mann, Peter. Er wird gequält. Ich weiß nicht wieso, aber ich hab das Gefühl das es real ist und er versucht über meine Träume Hilfe zu bekommen, ich muss herausfinden wer das ist. Er braucht mich" erzählte ich
‚Wie willst du denn anderen das beibringen? Das du was träumst und jemand in deinen Träumen Hilfe sucht?' fragte Peter

„Ich werde einfach lügen und wir beide helfen diesem Mann" erwiderte ich

‚Das kannst du nicht tun Lina, bitte. Was ist wenn wir uns dann in Gefahr bringen. Wir müssen das denn anderen sagen, dann werden wir alle helfen' antwortete Peter

„Du hast recht, aber kannst du bei mir bleiben, auch morgen wenn die anderen mich alle kennenlernen?" fragte ich

‚Natürlich' grinste Peter und zog mich in seine Arme

Ich kuschelte mich sofort an ihn und ruhte, ich versuchte weiter zu schlafen und ich träumte erneut von diesem Herrn.

Aber ich versuchte ruhig zu bleiben und versuchte mehr herauszufinden, mich auf ihn konzentrieren um ihn vielleicht zu erkennen.

Im Traum stand ich nun plötzlich vor ihm ohne das die bösen rundherum mich sehen konnten. Ich schaute ihm tief in die Augen und der leid in seinen Augen ließen mich ruckartig wach werden.

Ich setzte mich auf und nahm mir meine Flasche Wasser und trank ein Schluck.

Dieser Mann brauchte meine Hilfe und ich wollte ihm helfen, denn diese bösen Männer ließen ihn leiden, qualvolle schmerzen musste er durchleben.

Aber wie kann sowas funktionieren? Wieso tauchte er in meinen Träumen auf und gab mir somit schlaflose Nächte? In Gedanken vertieft merkte ich nicht das es draußen hell wurde.....

The Winter Soldier, Love Story!❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt