Kapitel 11

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Bei Arian angekommen. Gingen die Jungs in die Küche, die Mädels machten es sich auf dem Sofa bequem

Nico: Ari,?
Arian: Ja bro
Nico: Ich glaube Verena verheimlicht mir was
Arian: Wie kommst du da drauf
Nico: als wir im Auto saßen ich habe meinen Arm um sie gelegt und sie ist zusammen gezuckt und hat mich zurückgewiesen ich kenn sie so nicht
Arian: meinst du es hatte was mit diesem Typen zu tun
Nico: Ich traue dem Typen nicht Hast du geshen wie er geschaut hat als er an uns vorbei lief
Arian: Ja habe ich, aber was sollen wir machen wenn sie nicht mit uns spricht
Nico: Ich bin dir ehrlich ich habe echt Angst um sie
Arian: Brudi ich versuch mal ob sie mit mir oder Yasmin redet. Warte.

Arian rief Yasmin in die Küche. Verena blieb alleine auf dem Sofa liegen. Am liebsten würde sie sofort los weinen und duschen gehen, aber sie konnte nicht, sie würde so gern Nico alles erzählen aber es ging einfach nicht sie war so am Ende das sie einfach nur ein paar Runden durch die Straßen ziehen würde.

Verena kam in die Küche.

Verena: Leute ich würde nochmals los, ich brauche frische Luft
Arian: sehr gute Idee ich komm mit, ich brauch auch nochmal frische Luft
Verena: oke Wenn du meinst

Nico warf Arian einen Blick zu. Verena war schon aus der Tür. Und hatte noch ein paar Worte für Nico

Arian: ich bekomme das schon hin bro
Nico: Ich hoffe

Arian und Verena zogen durch die Straßen ohne ein Wort zu reden. Sie setzen sich an der einen Straße auf die Bank und schauten die Sterne an.

Verena schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Kann sie Arian vertrauen, wird er irgendwas Nico stecken.

Arian: Verena, ich habe dich was gefragt
Verena: Oh sorry ich war in Gedanken
Arian: darf ich dich was fragen?
Verena; klar
Arian: liebst du Nico?
Verena: Was für eine Frage, klar er macht mich so glücklich,  ich fühle mich in seinen armen so wohl
Arian: und wieso hast du ihn dann vorhin die ganze Zeit zurück gewiesen?
Verena: habe ich das
Arian: Ja das ist auch Yasmin aufgefallen
Verena sagte nichts dazu ihr kamen die Tränen und sie fing an zu weinen sie konnte nicht mehr, sie hatte einfach keine Kraft mehr

Verena: Arian, kann ich dir was zeigen?
Arian: Ja

Verena zog ihren Ärmel von ihrem Pulli hoch und zeigte Arian ihre Handgelenke. Arian erschrak, Verena erklärte es ihm.

Verena: ich erzähl es dir jetzt von Anfang an, heute morgen habe ich eine Nachricht von ihm bekommen er wollte mit mir reden und sich bei mir entschuldigen, und ich weiß ja das er auch anders kann deshalb habe ich zugesagt und er hat Nico gedroht was anzutun wenn ich nicht kommen würde
Arian nahm verenas Hand, er sicherte sich aber noch vorher bei ihr ab.

Arian: er wollte nicht mit dir reden stimmts?
Verena: Nein, (unter tränen) er wollte das zu Ende bringen was er in der Konzerthalle wegen dir nicht hat zu Ende bringen können
Arian: er hat dich am Bahnhof vergewaltigt?

Verena sah verweint Arian und nickte nur, sie konnte nicht mehr. Arian musste erst mal durchatmen.

Arian: wir müssen zur Polizei, und ins Krankenhaus
Verena: arian ich kann nicht mehr nicht nochmal

Kurze Pause

Verena: können wir zu Nico bitte
Arian: Ja klar, aber zieh den Pulli an du zitierst am ganzen Körper

Arian und Verena liefen zurück zu Arians Wohnung wo Nico und Yasmin auf beide warteten.

Arian sperrte die Tür auf und Verena ging ins Bad. Arian ging ins Wohnzimmer zu den anderen.

Nico sah ihn fragend an

Arian: Du hattest recht
Nico: Nein
Arian: doch sie hat mir gerade alles erzählt sie wollte dich schützen vor ihn
Nico: dann hat er sie am Bahnhof also doch
Arian: Ja
Nico: Warum?!
Arian: ich weiß es nicht aber Nico geh mal zu ihr ins Bad sie wollte unbedingt zu dir

Verena saß mittlerweile im Bad auf den Boden. Den Kopf in die Knie gelegt und hatte geweint.  Sie merkte nicht mal das Nico rein kam. Er legte ganz vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter. Verena zuckte zusammen.

Nico: Alles gut ich bin es

Verena sah Nico mit ihren glaßigen Augen an, sie wollte nur noch in seine Arme. Sie weinte nur noch, nico versuchte sie zu trösten. Verena fing an zu reden

Verena: nico es tut mir so leid
Nico: Aber da kannst du doch nichts dafür, aber wir sollten ins Krankenhaus fahren
Verena: ich kann nicht mehr Nico nicht nochmals
Nico: Aber du musst dich untersuchen lassen
Verena: okey, aber nur wenn du mitkommst
Nico: klar, willst du das Yasmin mitkommt
Verena: ja, arian kann auch mit

Nico halt Verena hoch, sie gingen ins Wohnzimmer holten Arian und Yasmin und fuhren dann gemeinsam ins Krankenhaus

Im Krankenhaus wich Nico nicht mehr von Ihrer Seite. Bei der Untersuchung war zum Glück alles in Ordnung sie gaben ihne  den Rat das sich Verena professionelle Hilfe suchen sollte.

Nach dem Krankenhaus fuhr Arian, Nico und Verena zu Nico nachhause.
Bei Nico zuhause:

Verena: ich geh mal schnell duschen
Nico: mach das wenn was ist ruf mich bitte
Verena: Klar mache ich

Verena war so froh das sie doch ins Krankenhaus gefahren ist zur Untersuchung und das alles in Ordnung sei. Zum Glück aber wie lange wird es dauern bis sie wieder mit Nico schlafen könnte sie liebt ihn  ja schließlich über alles.

Als Verena fertig war mit duschen legte sie sich aufs Sofa neben Nico. Sie suchte seine Nähe das war ihre Therapie. Da sie wusste das er so gefühlvoll sei.

Nico legte einen Arm um Verena und streichelte ihr über den Rücken.

Sie schauten so gemeinsam 2 Stunden fern bis Nico auch mal duschen ging. Verena ging schon mal vor ins Bett.

Als Nico aus der Dusche kam stand Verena am Fenster und schaute zu den Sternen.
Sie drehte sich um und vor ihr stand der Mann der alles für sie tun würde. Sie sah ihm tief in die Augen, sie war sofort verloren.

Nico: Alles in Ordnung
Verena: wenn du bei mir bist ja


Nico nahm Verena in den Arm, er sah ihr tief in die augen und fing sie an intensiv zu küssen. Überraschender weise ließ Verena es zu.

Nico sah sie fragend an.

Verena: ist schon gut, ich schaffe das
Nico: wir müssen nicht wenn du es nicht kannst
Verena: doch mit dir schon

Nico zog Verena an sich ran, legte sie vorsichtig aufs Bett. Verena schloss die Augen als Nico sie anfing von oben bis unten zu küssen.  Er sah sie an, Verena nickte nur. Er wusste was er zu tun hatte, er dringte ganz vorsichtig in sie ein. Verena genoss es sie krallte sich an Nicos Rücken fest. Nico bewies sehr viel Gefühl in dem was er tat, das spürte auch Verena.
Nachdem beide zum Höhepunkt kamen, lagen sie arm im Arm im Bett.

Nico: Alles gut mein Engel?
Verena: ja, es war wunderschön
Nico: kann ich nur bestätigen

Nico: Engel, ich werde immer für dich da sein und sowas wie er dir angetan hat wird dir niemals passieren, du sollst daran nur noch schöne Erinnerungen mit mir haben, das verspreche ich dir.
Verena: Danke ich liebe dich

Nico sah sie an und sie küssten sich intensiv, er flüsterte ihr ins Ohr ich dich auch.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 21, 2021 ⏰

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