Nach der Ball-Nacht ging alles recht schnell. Man merkte wie mein Bauch größer wurde, man merkte die Vorfreude auf den Großen Abend und im Ganzen Weasley Haus riecht es nach Keksen und Lebkuchen und Zimt.
Wir verbrachten die Zeit mit viel Ruhen und dekorierten das Haus und ich kann euch eines sagen, sowas war ein Haufen Arbeit. Fred behandelt mich nur leider viel zu zerbrechlich. Ich weiß ich bin schwanger aber er übertreibt. "Keine Sorge ich bring das Holz rein, hier noch fünf Kissen und sechs Decken, willst du noch was zu essen, nein du darfst da nicht hoch, nein du sollst nicht kochen" und und und.
"Hey Fred es ist okay, du bist zu über fürsorglich." "Baby lass mich nur machen, es ist das beste für dich und das Kind." "Das Kind und ich müssen auch arbeiten, wie soll es sonst Abwehrkräfte entwickeln?!" So stur wie er ist lässt er nicht locker. Beleidigt und missverstanden ging ich auf mein Zimmer, nun ja eigentlich ist es ja Fred seins aber egal. Vorsichtig setze ich mich aufs Bett während ich wieder mal kleine Tritte in meinem Bauch spüre als es klopfte. "Ja?" "Ich bins, Ron. Kann ich rein kommen?" "Na klar." Langsam öffnete er die Tür. "Ist es sicher? Keine fliegenden Kissen?" Bei seiner Frage musste ich leicht schmunzeln. "Bin ich wirklich so schlimm." Er lachte auf und schüttelte den Kopf. "Wegen was ich eigentlich hier bin ist folgendes..." Sein Ton wurde ernster. "Ich wollte dich fragen wie es so ist schwanger zu sein, wegen Hermine..." "OMG IST SIE SCHWANGER?!" "Nein. Aber wir überlegen ob wir schon ein Kind wollen" "Nun ich muss sagen wenn es für euch beide passt könnt ihr das gerne machen, aber lasst euch noch Zeit. Zum mindestens bis ihr die Schule fertig habt." "Okay und we würde sich eine Schwangerschaft anfühlen?" "Stressig, kräfteraubend, aber es ist ein schönes Gefühl wenn man die Tritte des Babys spürt." "Danke" Fredy betritt den Raum mit einem deutlich besorgtem Gesicht. "Ich geh dann mal, und danke nochmal" "Kein Problem. Bis heute Abend" Ron verlies den Raum und Fred kam auf mich zu um sich neben mich zu setzten und nimmt meine Hand. "Tut mir leid das ich so über fürsorglich bin, ich will nur das es dir gut geht" "Mach dir keinen Kopf" Ich ziehe ihn in eine Umarmung und gebe ihm einen sanften Kuss auf seine Stirn. Ohne es zu merken verweilten wir so eine ganze Weile weshalb wir völlig verwirrt waren da es Molly war welche uns aus der Ruhe riss. Schnell starrten wir auf die Uhr und es war bereits Abend! Schnell sprinteten wir nach unten und Fred lächelte als meine Augen begannen zu strahlen bei dem Anblick des Weihnachtsbaumes, wie er leuchtete. Zusammen saßen wir auf der Couch und jeder bekam seine Geschenke. Ich bekam von der ganzen Familie einen schön kuscheligen Pullover mit dem Anfangsbuchstaben meines Vornamens. Voller Freude bedankte ich mich bei allen und freute mich das sie alle einen schönen Abend hatten. Natürlich hatte ich auch ein paar Geschenke für die Anderen aber Fred gebe ich seines erst später. Es war gemütlich Arthur erzählte uns Geschichten während Molly mit einem Blech an Keksen nach dem anderen kam. Auf der Couch hatte ich mich dicht an Fred gekuschelt während er seine Hand auf meinem Bauch liegen hatte. Er mochte es weil es ihn stolz machte bald Vater zu sein. Jeder ging schlafen während wir noch dem knisternden Feuer lauschten. Jetzt war meine Chance ihm das Geschenk zu geben. "Hey Baby ich hab noch ein Geschenk für dich." Ich grinste zwar aber dann kam etwas unerwartetes. "Ich auch, machen wir die Geschenke zusammen auf?" Dabei musste ich mir ein lächeln verkneifen und wir holten beide die Schachteln. Er lies mich meines zuerst öffnen und es lies mich staunen. Es war ein Ring welcher einen Rot gelben Schimmer hatte. Ohne zu zögern legte ich ihn an und fiel Fred um den Hals. "Los mach deines jetzt auf" Vorsichtig öffnet er die Schachtel und zum Vorschein kam ein Armband mir Rot-gelben Farben. Wir konnten uns beide vor lauter Lachen nicht mehr einkriegen und beschlossen in unser Zimmer zu gehen um die anderen nicht zu wecken. Als ich gerade durch die Tür ging griff Fred nach meinem Arm und zog mich an sich. Langsam verteilte er Küsse auf meinem Nacken und Décolte ohne mir die Möglichkeit zu geben, mich darauf einzustellen. "Mh was machst du?" Er gab keine Antwort, stattdessen fasste er nur nach meiner Hüfte und zog mich so nah an sich das ich seine Erregung spüren konnte. Sofort wusste ich was er von mir wollte also zog ich ihn am Handgelenk zum Bett und setzte ihn darauf. Wie eine Katze ging ich auf alle vier und öffnete seine Hose. Als er sie endlich los war gab er ein erleichterndes Stöhnen von sich. Ich wollte ihn nicht foltern also nahm ich ihn gleich ganz in den Mund. Er wurde immer noch größer und es war so viel Erregung in mir das meine Tränen flossen und meine Schminke sich verwischt. Aber mehr haben wir dann auch nicht mehr gemacht, da er angst hatte dem Kind weh zu tun. Wieder kuschelten wir uns ein. Ich war so froh ihn zu haben, ich würde ihn für nichts in der Welt hergeben.
2 Jahre später:
Fred und ich sind gerade dabei mit unserem kleinen Wirbelwind Rey klar zu kommen. Ein sehr aufgewecktes Kind mit einem Vater und Onkel der Scherzartikel verkauft. Das hat uns ja noch gefehlt. Aber zu mindestens sind alle beschäftigt und Mr und Mrs Weasly haben ja die größte Freude mit ihm. Fred hat mir einen Antrag gemacht und mich zur glücklichsten Frau der Welt gemacht. Im Juni findet unsere Hochzeit statt. Tut mir leid ich muss mich schnell um Rey kümmern. Machts gut und besucht uns doch mal.-------------------------------------------------------------------------------------
Danke für das Lesen der Geschichte. Ich freue mich das es so viele positive Reaktionen gab und es in Zukunft vllt welche noch gibt. Ich werde jetzt für 1-2 Wochen höchstens Pause machen und komme vllt mit einer Marvel Story mal oder so. Bis dahin noch eine schöne Zeit. <3 <3 <3
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Ich will nur dich...
أدب الهواةy/n ist ein junges Mädchen welches wegen einem von vielen Gründen mitten im Jahr nach Hogwarts kommt. Dort kommt sie in die selbe Klasse wie die Weasley Zwillinge Fred und George. Sie hätte nie gedacht was sie alles erleben würde und wer ihr vielle...