Die Fahrstunde

12K 47 7
                                    

Seid einer Woche nun wartete ich auf den morgigen Tag. Wie verrückt hatte ich in dieser Woche eine Fahrstunde nach der anderen durchgezogen nur um morgen auch ja die Prüfung zu bestehen, die Fahrstunden waren nicht so ganz einfach da mein Fahrlehrer sich wohl grade von seiner Freundin getrennt hatte und nicht besonders gut auf Frauen aller Art zu sprechen war.
Ständig musste ich mir Kommentare anhören wenn ich mal wieder zu dicht auf fuhr oder mal den Blinker vergaß.
Noch bin ich 17,in zwei Monaten werde ich 18 und darf alleine fahren, ich muss nur noch diese verdammte Prüfung bestehen, ich muss es einfach schaffen.
Es ist jetzt schon die zweite Nacht in der ich nicht einschlafen kann, weil ich in meinem Kopf durch die Straßen fahre und versuche jede mögliche Stresssituation nach zu spielen.
Es war schon weit nach Mitternacht als ich doch zum Schlafmittel griff...es wirkte auch ziemlich schnell und ich schlief wie ein Murmeltier.

Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen schreienden Wecker wach, der offenbar seid 20 Minuten versuchte mich wach zu bekommen und ohrenbetäubend laut klingelte.
Ich sprang aus dem Bett, schon in 30 Minuten würde mein Fahrlehrer klingeln und mich zur Prüfstelle fahren, verdammt.
Schnell duschte ich, kippte mir 2 Kaffees und ein RedBull in den Bauch und dann hörte ich draußen auch schon die Hupe meines Fahrlehrers erschallen, mist, keine Zeit mehr für Zähneputzen und Toilette.
Ich sprang in meine Schuhe und flitzte noch in meiner dunkelgrünen Jogginghose, die ich zum schlafen anzog, zum Auto.
Mein Fahrlehrer ließ mich Fahren, ich war doch ziemlich aufgeregt und fuhr etwas unkonzentriert zum Tüv.

An der Prüfstelle angekommen parkte ich, mein Lehrer stieg aus um den Prüfer zu begrüßen und ich saß kurz allein im Auto.
Jetzt wo ich nichts zu tun hatte merkte ich doch das ich besser noch aufs Klo gegangen wäre, es drückte schon ziemlich.
Ich fasste mir in den Schritt und schaute mir meinen weiblichen Prüfer genauer an, sie war hübsch, mittelgroß, blonde Haare nach hinten zusammen gebunden, sie trug eine helle jeans und ein enges weißes Long-T...vermutlich war sie so etwas wie ich, ein Todesengel, hübsch aber nicht zu unterschätzen.

Die Prüferin und mein Fahrlehrer kamen jetzt zum Auto rüber, ich nahm die Hand wieder aus meinem Schritt und merkte wie dringend ich aufs Klo musste.
Die beiden stiegen ein, sie stellte sich mir als Kathrin vor und machte einen sehr netten Eindruck, was ihr Todesengelimage verstärkte.
Sie erklärte mir kurz wie die Prüfung ablaufen würde, zwinkerte mir zu und meinte ich solle losfahrn.

Ich fuhr los, meine Beine musste ich jetzt schon zusammen pressen um nicht in die Hose zu machen, besser wäre wohl gewesen wenn ich beim Tüv nach der Toilette gefragt hätte, jetzt wars zu spät, ich musste eine halbe Stunde mindestens durchhalten und mir dabei nichts anmerken lassen.

Es ging auf die Autobahn, mein Fahrlehrer versuchte mit der hübschen Prüferin zu flirten, allerdings äußerst vergeblich...sie blockte ihn ab und er bekam noch nicht mal ein lächeln, im Innenspiegel besah ich mir sie etwas genauer...sie saß etwas steif und rutschte gelegentlich auf ihrem Sitz herum...offensichtlich doch eine sehr strenge Person vor der man sich besser in Acht nahm.

Mein Fahrlehrer bat mich an einer Raststätte raus zu fahren und da passierte es, ein kleiner roter Flitzer schnitt mich von links um die Ausfahrt noch zu erreichen, ich trat erschrocken auf die Bremse, da spürte ich es auf einmal warm zwischen meinen Beinen hervor schießen, ich warf einen kurzen Blick in meinen Schritt und tatsächlich hatte sich die Hose zwischen meinen Beinen nass und dunkel verfärbt, schnell drückte ich meine Beine wieder zusammen, ein sehr großer Spritzer war rausgekommen und ich spürte wie mein Po warm wurde, nicht zu fassen...ich hatte mir tatsächlich ein bisschen in die Hose gemacht...jetzt war echt alles zu spät, trocken und unbemerkt würde ich die Prüfung niemals abschließen.

Um nicht aufzufallen seufzte ich, schaltete runter und fuhr auf die Raststätte...mein Fahrlehrer zeigte mir einen Platz, in den ich Rückwärts einparken sollte, dass war nicht gut denn beim nach hinten schauen musste ich meine Hüfte drehen und meinen nassen Schritt in Richtung Fahrlehrer bewegen, alles könnte auffallen.
Ich schaffte es zum Glück unbemerkt zu bleiben, mein Fahrlehrer befahl mir das Auto parkfertig abzustellen, kein Problem...Handbremse hoch, Motor aus, Lenkradsperre rein und Schlüssel aus dem Schloss, den Ablauf hatte ich perfektioniert.
Mein Fahrlehrer nickte mir zu, stieg aus und ging in Richtung Tankstelle...vermutlich würde er sich was zu Essen kaufen.

Jetzt saß ich feucht auf dem Fahrersitz und musste immer noch aufs Klo...plötzlich beugte sich Kathrin, die hübsche Prüferin nach vorne und sagte:" zeigen sie mir mal wie sie die Kupplung treten". was zur Hölle sollte das denn jetzt, ich trat die Kupplung mit dem linken Fuß, als Kathrin leicht kicherte und mir „macht nix" ins Ohr flüsterte, traf mich der schlag und ich drehte mich zu ihr um...hatte sie es etwa gemerkt, oooh nein...ich stammelte nur wie peinlich es mir sei, sie lehnte nur ihren Kopf nach hinten, lächelte, breitete ihre Beine aus und dann passierte es, ein leises rauschen war aus ihrer Hose zu hören, ihr Schritt färbte sich schnell dunkel, sie ließ es voll laufen und stöhnte, schnell entstand ein kleiner See zwischen ihren Beinen, sie fasste sich zwischen die Beine, spielte mit ihren Fingern in der Pfütze unter ihrem Schritt herum und lachte mich an. Ich war in eine Totenstarre gefallen, unglaublich war der Anblick der sich mir bot, sogar ihr Long-T begann sich voll zu saugen, da beugte sie sich vor, griff entschlossen nach meinem Arm und führte ihn nach hinten...sie nahm meine Hand und legte sie in ihren Schoß...sie drückte ihre Beine zusammen, so dass sich ihre warme und nasse Hose um meine Hand schloss. "jetzt", sagte sie "bist du dran".
Ich schaute sie an stammelte ein „was?" und "okey", sie gab meine Hand frei, ich drehte mich um und begann zu pieseln, schnell lief es auch bei mir voll, ich ließ die Beine zusammen gedrückt und schloss die Augen. Es wurde warm und der Druck auf meiner Blase ließ nach, ein unglaubliches Gefühl, ich saß total hilflos im Auto, hinter mir meine verrückte Prüferin die sich komplett voll gepinkelt hatte und machte mir in die Hose, es gefiel mir aber auch, die trockene Hand drückte ich zwischen meine Beine und presste alles aus meiner Blase, mit der anderen, nassen Hand fuhr ich mir über meine Lippen und meine Nase es war so ein tolles Gefühl einfach die Wärme zu spüren, und zu fühlen und zu riechen, dass Kathrin wirklich nass hinter mir saß und gleichzeitig wie es durch meine Hose in meine Finger strömte.

Ich saß da wie versteinert und genoss einfach den nassen Moment...Kathrins Hand in meinem Schritt und die geflüsterten Worte "er kommt zurück" riefen mich in die Wirklichkeit zurück, oh mein Gott, was war passiert!? Ich fühlte das ich in einer Pfütze saß, mein Po war so warm und nass und ich fühlte an meinem Rücken hinunter und merkte, dass die Nässe mein T-Shirt schon erreicht hatte, die Hose fühlte sich einfach nur warm und nass an, ich schaute in meinen Schritt, er war dunkel und nass, ich drückte die Beine zusammen, vielleicht würde meinem Fahrlehrer nichts auffallen...Kathrin kicherte als er ins Auto einstieg, er ahnte offenbar nichts davon das er mit zwei Frauen im Auto saß die seine Sitze in Teiche verwandelt hatten...er befahl mir los zu fahren...die Lenkradsperre bereitete mir einige Schwierigkeiten aber ich schaffte es...jede Bewegung meiner Beine bereitete mir Freude und so fuhr ich doch ziemlich gut zurück zum Tüv...ich parkte auf dem Platz, was würde jetzt wohl passieren, ich schluckte....Kathrin beugte sich vor, gab mir einen Zettel in die Hand und sagte mit einer Engelsstimme: "Glückwunsch, bestanden...ach und du kannst mit mir heim fahren."

Ich seufzte...mein Fahrlehrer grinste und stieg aus dem Auto...Kathrin verließ das Auto auf der anderen Seit...sie hatte eine leichte Sportjacke aus ihrer Handtasche gezaubert und band sie sich schnell und geschickt um ihre nasse Hüfte, mein Lehrer bemerkte nichts...ich hatte jetzt allerdings ein Problem. ich öffnete die Tür und stand schnell auf, ich sah auf den Sitz, der war schwarz und man sah zu meinem Glück nichts....bei meiner Hose war das anders, als ich die Tür zu warf besah ich mir im Spiegel meinen Po, er war dunkler als der Rest der Hose und die nassen Linien zogen sich hinten die Beine bis zu den Knien herunter...mein Fahrlehrer kam auf mich zu...ich drehte ihm meine Vorderseite zu, er umarmte mich, wünschte mir alles Gute für die nächste Zeit. Ich war baff, er hatte tatsächlich nichts gemerkt...er verabschiedete sich auch von Kathrin und ging mit den Worten "auch Königstieger müssen mal wohin" in Richtung Tüvhalle.

Kathrin winkte mich zu ihr, wir gingen zu ihrem Auto...sie gab mir einen gelben Sack um ihn auf den Sitz zu legen und baute sich selbst das gleiche Polster...ich setzte mich ins Auto und musste erst mal heftig seufzen als die nasse Hose in meinen Schritt und an meinen Po gedrückt wurde...Kathrin lachte und gab Gas.

Auf dem weg redeten wir viel und Kathrin erzählte mir das, dass nicht ihre erste nasse Prüfungsfahrt war...ich konnte das alles nicht so ganz glauben und verabredete mich mit ihr zum Kaffeetrinken am Wochenende um das Thema etwas zu vertiefen...

Meine nassen ErlebnisseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt