The Beginning - I

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Chapter 1 - The Beginning
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Wir schreiben das Jahr 1936, den 12. Juli, ein Sonntag, in der Nähe von Brooklyn, in einer geheimen Organisation.

"Madame Jekaterina" nach einem Klopfen betritt eine ältere Dame das Zimmer "Mister Edwards möchte sich mit Ihnen unterhalten" teilte Miss Anderson, der angesprochen Jekaterina mit und ging. Sie beeilt sich um ihren Boss nicht warten zu lassen.

"Ah Miss K schön sie zu sehen, kommen sie näher und setzen Sie sich" wie es ihr befohlen wird, setzt sie sich hin. "Sie haben bei Ihren letzten Jobs großartige Arbeit geleistet, sie bekommen eine Woche frei, sofern kein Notfall auftreten sollte. Wenn dies geschieht werden Sie wie üblich Benachrichtigt, eine schöne Woche Ihnen" lächelt er sie an. "Vielen Dank Mister Edwards" sie erhebt sich und geht. Bevor sie jedoch in ihre Wohnung zurückkehrt, besucht sie noch ihren Bruder. 

"Katja! Was für eine Überraschung, was machst du hier? Kommst du mich mal wieder Besuchen" überrascht sieht Howard zu seiner Schwester, glücklich lächelnd umarmt sie ihren Bruder "Ich habe ein paar Tage frei, meinst du du kannst ein paar Tage oder vielleicht sogar nur Stunden dir ein bisschen frei nehmen?" daraufhin schaut Howard Katja traurig an "Tut mir leid, aber du kennst mich doch... Ich kann hier leider nicht weg, Tut mir Leid". Er wendet sich von ihr ab "Es ist leider zu wichtig um eine kurze Pause zu machen" Katja seufzt und schaut traurig auf den Rücken ihres Bruders "Das ist es immer Howard... das ist es immer" letzteres flüstert sie nur vor sich hin und geht nach einer kurzen Verabschiedung wieder, warum hatte sie auch Hoffnung etwas mit ihm unternehmen zu können, er ist doch schon immer auf seine Arbeit fixiert gewesen.

Sie begibt sich in eine Bar, wo sie sich niedergeschlagen auf einen der Hocker an der Theke setzt "Ein Whiskey den stärksten den sie haben, Rechnung geht auf Howard Stark" nickend macht sich der Barkeeper an die Arbeit. Wenn er schon nichts mit ihr macht, kann er wenigsten für ihr Frustsaufen aufkommen. Das kleine Gläschen vor ihr ext sie direkt leer, als es ihr hingestellt wird  und bestellt direkt noch einen Drink. ”Sie trinken ganz schön starkes Zeug für ... so eine, wohlgemerkt wunderschöne, Frau" ein zugegebenermaßen sehr gut aussehender junger Mann setzt sich neben sie und bestellt sich ein Bier. "Wenn sie nur wüssten" seufzt sie "Frustsaufen? Drauf ich fragen weswegen?" er nimmt ein schluck seines Bieres, leicht lächelnd ext sie wieder das Glas leer und bestellt dann wie er ein Bier. "Mein Bruder und ich haben sehr wenig Zeit um etwas zusammen zu unternehmen, da unser Job uns komplett einnehmen. Allerdings hab ich nun eine Woche frei und dachte vielleicht könnte er - naja wie heißt es so schön die Hoffnung stirbt zuletzt und nun wurde sie erneut auf brutale Weise erschossen" mit dem Satz nimmt sie einen großen Schluck aus ihrem Bier "Ich weis ich bin nicht ihr Bruder und -" er nimmt ebenfalls einen schluck aus seinem Bier "- und sie kennen mich nicht, aber vielleicht, wenn ich darf, würde ich sie gerne etwas aufheitern" charmant lächelt er sie an, schmunzelt stützt sie ihren Kopf und schaut zu ihm "Dann wäre doch mal ihr Name ein guter Anfang meinen sie nicht?" ihr gegenüber lacht "Entschuldigung, wie Unhöflich von mir, mein Name ist James Buchanan Barnes. Freut mich" "Jekaterina Kostya, nennen sie mich Katja" sie zwinkert ihm zu "leichter auszusprechen" fügt sie leiser hinzu. Kurz mustert er sie verdattert und schüttelt dann kaum merklich seinen Kopf, als ein gutes Lied läuft und bringt ihn das auf eine Idee. "Darf ich um diesen Tanz bitten Katja?" in voller Größe steht er vor ihr und hält seinen linken Arm hin, für sie der rechte Arm. "Sehr gerne James" lächelt sie und hackt sich ein, worauf er sie mit auf die kleine Tanzfläche zieht und anfängt mit ihr zusammen zu tanzen. 

Nach ein paar Liedern kommt ein Ruhigeres, wodurch die beiden sich dem Rhythmus anpassen. "Sie-" "Bitte, Katja dutz mich ab jetzt" lächelt er wieder charmant, auch sie muss lächeln "Du bist ein sehr guter Tänzer James" er lächelt über ihren Kommentar "Danke, du aber auch Katja. Ich würde mich-" er kommt ihr etwas näher "freuen das nochmal zu wieder holen. Vielleicht ist es dann auch einfach nur Kaffee" lächelt er "Sehr gerne James".

Liebe hält für immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt