-LUISA-
Ich schlug mich mal wieder mit einer der Typen von unserer Schule. Ich schlug und trat so heftig das er fast daran verreckt wäre. Natürlich stand dann am Nachmittag auch die Polizei vor unserer Haustür. Meine Mutter redete mit denen und ich flüchtete in mein dunkles Zimmer. Nach kurzer Zeit trat meine Mutter in mein Zimmer. "Wieso, Luisa?", sagte sie kopschüttelnd und kam zu mir auf's Bett. "Man lass mich", stöhnte ich genervt. Doch sie ging nicht und wiederholte nur:"Warum?"Ich antwortete nicht und guckte an meine schwarz gestrichene Decke. "Du bist doch ein Mädchen und kein Junge! Und du weißt das du schon viel mit der Polizei zu tun hattest!",sie guckte mich enttäuscht an.
Sie hatte recht, ich hatte schon sehr viel mit der Polizei zu tun: Raub, Mundraub, Diebstahl, Sachbeschädigung, Einbruch, Hausfriedens bruch, versuchter Mord, Körper verletzung und schwere Körper verletzung. Doch mir war es egal. Ich bin eh allen scheiss egal. Mein Vater sitzt seit 11 Jahren im Knast, und hat mir nie auf einen meiner verfickten Briefe geantwortet! Aber naja, hatte davor auch nicht besonders großen Kontakt zu ihm.
"LUISA!", schrie meine Mutter schon fast, denn ich war in meinen Gedanken versunken gewesen. Ich schrie sie nur sauer an:"Man verpiss dich endlich aus meinen Zimmer! Und nenn mich nicht Luisa!" Ich wurde von meinen Freunden nie Luisa genannt, denn sie wussten das ich den Name hasse und deshalb auch dann sauer bin. Sie nannten mich dann meist Darki, Darkniss oder Blacki. Doch meine Mutter nannte mich trotzdem so. Ihr war es egal was ich wollte. Sie interessierte sich eh nie für mich. Das einzige was sie interessierte war ihr scheiss Suppenladen für reiche arschkriechende Schnösel und ihr neuer Freund, Hans-Gerd. Behinderter Name der auch noch so richtig zu diesen Pisser passte. Er war Polizist und versuchte mich deshalb immer auf die "richtige" Bahn zu lenken, doch ich lies nicht locker. Ich hasste ihn abgöttisch. 1. er hält sich für den King, 2. seitdem er da ist interessierte sich meine Mutter NICHT EIN BISSCHEN für mich, 3. er hat nix in meinen Leben zu suchen und 4. er schlug mich immer wieder, und ich schug natürlich zurück weshalb mir meine Mutter dann immer Hausarrest verteilte, da sie mir nie zu hören wollte. Ich haute oft ab.
Ein klatschen und ein brennendes und pochendes Gefühl riss mich erneut aus meinen Gedanken. Es war mein Stief Vater der mir eine geklatscht hatte. Ich wollte zuück schlagen doch ich merkte immer wieder seine großen Hände gegen meine Wangen knallen. Meine Wangen pochten und schmerzten so sehr. Als er mir schließlich mit der Faust auf die Nase schlug und ich aus der Nase extremst blutete, hatte ich genug. Ich sprang vom Bett auf, schlug und trat auf ihn ein. Ich drückte ihn fest zu Boden, und drückte seine Lunge zu. Schnell kramte ich in der Schublade meines Nachttisches und suchte mein Messer. Grinsend zog ich es aus der Schublade hervor. Der niedergedrückte Freund meiner Mutter röchelte vergebens nach Luft. Er sagte leise:"Luisa...bitte überleg dir gut was du machst. Bitte tu das nicht deiner Mutter an!", man konnte kaum ein Wort verstehen. Ich schrie ihn nur mega sauer an:"DU VERFICKTES ARSCHLOCH! NENN MICH NICHT LUISA! UND MERK DIR EINS FALLS DU DIES ÜBERLEBEN SOLLTEST:" Ich stach in seinen Bauch, sofort floß sein dunkelrotes Blut aus der Wunde und verfärbte den Mint farbenen Teppich, welches das einzige wirklich farbige in meinen Zimmer war, zu einen schwarz. Ich schrie mit allen hass:"DU HAST UND WIRST NIE ZU MEINER FAMILIE GEHÖREN!" Er schrie auf vor schmerzen. Es fühlte sich gut an dies zu tun. Ich stach es tiefer rein, und zog es langsam weiter höher zu seiner Brust, sofort quoll mehr Blut raus, ich schrie ihn weiter in's Gesicht mit einen psychopatischen grinsen:"DU HATTEST MIR NIE WAS ZU BEFEHLEN!" Ich zog das Messer langsam und quälend raus. Meine beiden Hände waren voller Blut, somit auch der Griff und natürlich die Klinge des Messers. Ich setzte es mit der Spitze an seinen Hals an:"Du hast mir das letzte genommen was ich hatte...", flüsterte ich mit einen noch breiteren psycho grinsen. Er zitterte extrem und flüsterte:"Was meinst du Luisa? Bitte tu das nicht..." Ich wurde wieder mega wütend, schrie:"ICH MEINE MEINE MUTTER! DU BASTARD!" Weit holte ich mit den Messer aus und stach es in seine Kehle. Er schrie ein letztes mal laut auf. Ich stach noch mehr mals zu. Das fast schwarze Blut bedeckte mein Shirt und meine Hose. Mit einen breiten grinsen betrachtete ich mein Werk, auf welches ich stolz war. Doch als ich kurz auf sah, entdeckte ich meine verstörte und verängstigte Mutter. Zitternd und langsam ging sie zurück. Ich stand auf und guckte sie an. "Mom...guck mal! Ich hab das nur für dich getan!", lange hatte ich sie nicht mehr so genannt. Ich lächelte unschulds bewusst und psychopatisch meine Mutter an. "Du...du bist ein Monster! Ein psycho! Verschwinde! Sorg dafür das du nie wieder hier her kommst!", schrie sie mich verstört an. Meine Miene verdunkelte sich, das linke Auge, welches eine deutlich zu sehende blitzartige Narbe trug die ich mir selbst zugetragen habe, fing an zu zucken. Ich zog die Augenbrauen zusammen und setzte mein breitestes angst einflößendes psycho grinsen auf und ging langsam auf sie zu. "Mom...wieso sagst du so etwas?...", mein Auge zuckte weiter, der Griff um das Messer wurde fester. "Ich wollte nur meine mom zurück...", immer noch dieses grinsen. Mittlerweile hab ich sie bis zur Wand gedrängt. Ich hielt das Blut verschmierte Messer an ihren Hals. Sie wimmerte:"Luisa..bitte nicht..." Ich wurde wieder sauer und schrie sie laut an:"WANN CHECKST DU ENDLICH DAS DU MICH NICHT LUISA NENNEN SOLLST?!", ich stach sofort zu. Das Blut sprizte raus als die Klinge des Messers das Fleisch meiner Mutter durchtrennte. bald sah ich die Kehle und durchtrennte auch diese. Es war ein lautes, ekliges knacksen zu hören. Langsam zog ich meine Blut getränkte Hand und das Messer raus. Ich lachte psychopatisch auf. Sie rutschte tot die Wand hinunter, immer noch blutend. Plötzlich erklang die Sirenen mehrerer Polizei Wagen, und das Blau licht drang durch mein Zimmer ein. Ich fuhr herum, und rannte zu dem Fenster. Ich hörte die Polizisten die Haus tür hinein stürmen. Ich drah mich nochmal zu meiner toten Mutter und ihren Freund um, grinste breit, sprang raus und verschwand in der Dunkelheit des Waldes.
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Heyy leute :) so mein neues kapitel ist fertig *3* Hoffe das ihr nicht zu verstört seit, damit ihr mein nächstes Kapitel auch noch lesen könnt :3 <3 freu mich über alle votes,kommis und follower(folge auch zurück und lese eure storys ;*) Werde bald wieder updaten :) Love you all xJeff's Wifex ^3^
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One kill to love
Fanfiction"Psshht...Geh einfach schlafen...", sagte er zu seinen Bruder, zückte sein Messer und schnitt ihm mehrere Male an seinen Körper herum. Er, Jeffrey Woods, hatte eine schlechte Vergangenheit...Umzug...Trennung von Freunden...Bedrohungen...und schlimme...