Die Biker boys bekommen Sie immer

Vision

Traum'
träumen
phantasieren
fantasieren

Ich sah Marko, Paul, Dwayne und David kopfüber hängen, als Marko mit einem Pfahl ins Herz gestochen wurde.

Dann sah ich Paul in eine Wanne mit Weihwasser geschoben.

Dann schoss Dwayne mit einem Pfeil in eine Stereoanlage.

Dann wurde David vom Geweih aufgespießt.

'End Dream'

Ich schieße in kaltem Schweiß keuchend ins Bett. Ich drehte mich zu Dwayne und lächelte, um zu sehen, dass es ihm gut ging.

"Er ist so schön ...", sagte ich in meinem Kopf, als mein Finger leicht seine starke Brust streichelte.

Plötzlich kam Michael herein,

„Sonya, was machst du hier?", Fragte er mich und ging zu meiner Seite des Bettes.

„Mike, geh nach Hause, mir geht es hier gut.“ Ich versuchte es ihm zu sagen, aber er fing an, meine Kleider zu packen.

„Zieh dich an“, sagte Michael, bevor er ging.

Ich seufzte, als ich aus dem Bett stieg und meinen BH und meine Unterwäsche anzog.

Ich sah auf die Hand hinunter, die Nanook gebissen hatte und die nicht so weh tat wie vorher.

Also nahm ich den Verband ab, um zu sehen, dass er geheilt war.

„Wow“, flüsterte ich, bevor ich den Rest meiner Kleidung anzog.

Ich ging zur Tür, drehte mich aber zu Dwayne um und ging zurück zu ihm und küsste ihn leicht auf die Wange, bevor ich aus dem Raum ging und die Tür schloss.

Ich ging in die Höhle und sah Michael von Star zurückgehen.

"Viel Spaß?", Fragte ich ihn.

"Ist aber nicht so gelaufen, wie ich es geplant habe, aber?", Fragte er zurück.

„Ja“, sagte ich und ging aus der Höhle, als er folgte.

Michael ritt uns beide nach Hause und als wir zur Tür gingen, um hineinzugehen, wartete Mama draußen auf uns.

"Hi", sagte sie lächelnd.

"Tschüss Mike", sagte ich aber,

Ich muss mit dir und Michael sprechen. “, Sagte Mama und Michael und ich gingen zu ihr hinüber.

"Sind wir nicht mehr Freunde?", Fragte sie.

"Sicher", sagte Michael,

Bedeutet das, dass wir es sind oder? ", Fragte sie, bevor sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm.

"Das sind wir", sagte ich ihr, als sie es ablegte.

„Dann lass uns wie reden reden.“, Sagte Mama zu uns.

Michael und ich haben nichts gesagt,

„Michael, nimm deine Brille ab und Sonya, hol deine aus deinem Gesicht.“, Sagte sie zu uns.

Michael nahm seine Sonnenbrille ab und ich steckte meine Haare hinter meine Ohren, aus meinen heraus, wir würden sie nicht ansehen,

„Michael, Sonya, sieh mich an.“, Sagte sie zu uns und wir sahen sie für eine Sekunde an.

"Wenn es ein Mädchen und einen Jungen gibt ...", sagte Mama, aber ich unterbrach sie.

„Wir sind müde, Mom.“ Ich sagte zu ihr:

"Wir könnten darüber reden ..." Sie wurde wieder abgeschnitten, nur von Michael,

„Wir sind müde.“, Sagte er erneut zu ihr.

"Wir können über alles reden, worüber du reden willst."

"Wir haben momentan ernstere Dinge im Kopf als Mädchen / Jungen und Dinge, mit denen wir zu tun haben, sind ...", sagten Michael und ich in Gewerkschaft, aber sie unterbrach sie.

"Dinge, die ich nicht verstehen würde?", Fragte sie.

Michael und ich gingen ins Haus. Ich biss mir auf die Lippe, weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte, Mama zu verletzen.

Als wir eintraten, schauten Opa und Sam von dem, was sie im Kichten machten, auf und starrten uns an.

"Sieht so aus, als wäre ich nicht der einzige, der letzte Nacht Glück hatte", sagte Opa mit einem Lächeln und brachte mich dazu, klein zu lächeln.

„Habt ihr euch um alles gekümmert?“, Fragte uns Opa.

Wir gingen einfach die Treppe hinauf zu unseren Zimmern.

Die Sonne war gerade untergegangen, als Michael an meine Tür klopfte.

„Komm rein.“, Rief ich und Michael kam mit seiner Jacke herein.

„Zieh deine Jacke an, wir gehen raus.“ Er sagte zu mir:

"Wo?", Fragte ich, stieg aus dem Bett und zog meine dunkelblaue Jeansjacke an.

„Wir werden deinen 'Jungs' einen Besuch auf der Promenade abstatten.“, Sagte Michael zu mir, als wir aus dem Raum gingen, um zu sehen, wie Sam seine Tür schloss, die Treppe hinunter, um zu sehen, wie Mama kochte.

"Michael, Sonya, Max kommt zum Abendessen. Ich möchte, dass ihr ihn beide trifft."

„Ich habe Max getroffen, als wir uns um diesen kleinen Kerl mit Brille gekümmert haben."

"Außerdem können wir Pläne haben", sagte Michael, bevor wir beide gingen.

„Die Dinge werden sich hier ändern, wenn die Schule beginnt.“, Sagte Mama zu uns, als wir an der Tür ankamen.

Michael öffnete die Tür, um Max zu sehen,

"Machst du das? Du musst Michael sein, oder?", fragte Max.

"Und du musst Max sein", sagte Michael zurück.

"Richtig", sagte Max und streckte seine Hand aus, damit Michael sie schütteln konnte, aber er tat es nicht.

"Nun, du bist der Mann des Hauses ... und ich komme erst herein, wenn du mich einlädst."

"Du bist eingeladen", sagte Michael zu ihm.

"Vielen Dank, Sonya.", Sagte Max und kam herein.

„Hey und tschüss Max.“, Sagte ich zurück und ging mit Michael aus der Tür.