Oh Gott mein Lehrer liebt mich (Kakashi ff)

Lehrer Kakashi

*Deine Sicht*

Noch zwanzig Minuten, dann muss ich in der Schule sein. Ich verlasse gerade mein kleines Haus. Ich musste wieder rennen. Dieses Mal wusste ich ja, wo meine Klasse ist und setzte mich direkt an meinen Platz. 

Sensei Kakashi kam zehn Minuten zu spät. Naruto hatte mich schon zugetextet von wegen einer Freistunde und so. Als Kakashi rein kam, schaute er mich schon böse an. Naruto hatte noch immer noch nicht gemerkt und redete weiter. Kakashi schickte Naruto raus und alle anderen, die den Unterricht auf irgend eine Art und Weise stört. Ich hatte die ganze Zeit nur stumm aus den Fenster geschaut. "Y/n ich sehe, dass du mir begeistert zuhörst. Bist du so gut in Mathe oder hast du schon aufgegeben?" Fragte Kakashi und sah mich böse an. "Entschuldigung Sensei, aber..." "Kein ABER du wirst in der nächsten Stunde die Lösungen von den Hausaufgaben vorstellen" Ich schlug mit dem Kopf auf den Tisch. Es war mega laut und ich wurde rot, weil mich alle anstarrten. "So und jetzt wirst du Nachsitzen!"schrie Kakashi mich an. Ich war nicht gut in Mathe und man kann sich denken, dass ich alles falsch haben werde zur nächsten Stunde. 

Nach der Stunde wollte ich eigentlich mich unter die Schüler mischen und hinaus huschen, aber Kakashi hielt mich fest. Ich setzte mich zurück an meinen Platz. Er ging zur Tür machte diese zu und schloss sie sogar ab. Dann ließ er beim Laufen die Schlüssel auf dem Pult fallen und machte die Gardinen von den Fenstern zu. Dann kam er zu mir. Ich holte meine Mathesachen raus und fing mit den Hausaufgaben an. Er beobachtete jeden Strich, den ich mit meinem Stift schrieb. "Nein das ist doch ganz falsch, was du da machst."sagte er. Er kam mir plötzlich näher und erklärte mir alles nochmal. Als er fertig war hatte ich zwei komplette Aufgaben komplett richtig. Ich war so vertieft in die Aufgaben, dass ich gar nicht merkte, dass Kakashi mich auf seinen Schoss platziert hatte. Ich hörte abrupt auf zu schreiben. Er kam zu meinem Ohr und sagte "Du kannst es ja jetzt, dann können wir auch was schönes machen." Sagte er. "N n nein "stotterte ich. "Du stotterst ja wieder"sagte er von hinten. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihn tief in die Augen. "H h hast d du keine A ansgst, d dass j j jemand k kommt o oder d dich je jemand s sieht?" "Wer ist den Jemand? Deine Eltern?"sagte er provozierend. Ich bekam Tränen in die Augen. Schon wieder spricht jemand mich über meine Eltern an. "Nicht weinen Liebes"sagte er und wischte meine Tränen mit seiner Hand weg. Ich schlug sie zur Seite weg. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn er starrte mich erschrocken an. "Ich mag Mädchen wie dich y/n. Die schüchtern sind aber auch ganz anders sein können"sagte er jetzt mit einer perversen Lächeln. "Wenn Sie mich noch mal auf meine Eltern ansprechen dann bringe ich Sie um" schrie ich ihn an. Ich stand auf und rannte zum Pult und grif nach den Schlüsseln. Jedoch stand er schon an der Tür. Dieses Mal konnte ich ihn nicht wegschubsen. Ich war wütend auf ihn und traurig zu gleich. Mittlerweile schlug ich gegen seine Brust und hatte Tränen in den Augen und weinte.  Meine Schläge wurden von Mal zu Mal schwächer, bis ich irgendwann auf meine Knie zusammenbrach und nur noch weinte. Ich hatte den Unfall mit meinen Eltern immer nich nicht verkraftet. 

Er kam zu mir runter und umarmte mich. Ich zögerte erst aber erwiderte dann die Umarmung. So saßen wir für ein paar Minuten und ich heulte ihn in die Brust. Dann löste ich mich von ihm und wischte meine Tränen weg. Jedoch saß ich noch angeschlagen auf den Boden und starrte hinab. 

Kakashi half mir nach paar Minuten auf zu stehen und setzte mich an der nächst besten Bank ab.  "Willst du reden?"fragte er mich. Ich schüttelte nur den Kopf. So saß ich da. Kakashi setzte sich neben mich. Nach einer halben Stunde kam er mir wieder unerwartet nah. Jetzt fing der tatsächlich an mich zu küssen. Erst am Hals und arbeitete sich immer weiter hoch bis zu meinem Mund. Er leckte an meiner Unterlippe und fragte um Einlass, die ich ihm aber nicht gewährte. Er löste sich von mir und ich sah ihn angewidert an. Er sah ratlos aus. Nach einer Weile machte er die Tür auf. Ich nahm meine Sachen und ging nach Hause. 

Zuhause angekommen musste ich das wieder verarbeiten. Mein Lehrer hatte mich geküsste und das nicht nur einmal! Ich ging erst mal Duschen. Ich fühlte mich angewidert und ekelig. Danach ging ich ins Bett und konnte mal wieder nicht sofort einschlafen. Aber ich schlief nach zwei Stunden dann endlich auch mal ein. 

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Hi. Das letzte Kapitel war so kurz und ich hatte Mitleid mit euch. Dieses ist ja länger geworden ☺️