Weil ich dich liebe ~Draco Malfoy love Story~

35.

Durch das Streichen auf meinen Arm von Draco's Hand wurde ich sanft geweckt.
„Guten Morgen meine süße."
„Guten Morgen Schatz.",wir lächelten uns an.
„Wie geht es dir?"
„Wenn du bei mir bist, geht es mir gut!"
„Du bist das süßeste Mädchen was ich kenne, mein schöne!",ich lächelte ihn an und wir küssten uns. Er legte den Arm um mich und ich lag mein Kopf auf die Brust.
„Ich glaube dein Vater mag mich immer noch nicht."
„Mein Vater ist nun mal kompliziert und dumm."
„Rede nicht so über dein Vater!"
„Es ist aber wahr! Er weiß nicht was liebe ist. Er weiß nur was macht ist."
„Was meinte eigentlich der Todesser als er gesagt hat, er traut sich nicht genau so wie dein Vater?"
„Mein Vater sollte die Aufgabe letztes Jahr schon erledigt haben, er hat es aber nicht gepackt.",er sprach es leicht wütend aber auch verletzt aus.
„Bist du deshalb so sauer auf dein Vater?"
„Auch...",ich merkte das er nicht drüber reden wollte somit gab ich ein Kuss auf sein Hals.
„Aufstehen!!!",brüllte Bellatrix und kam in das Zimmer geplatzt. Narcissa kam nach und gab mir ein langes schwarzes Kleid.
„Sieh das bitte an, der dunkle Lord will mit uns reden.",ich nickte und schaute erschrocken zu Draco. Er sah genauso erschrocken aus.
„Der Herr ist ein großer Fan von der süßen hier!",Bellatrix kam auf mich zu und hob mein Kinn hoch. Sie guckte mich genau an und ich schaute zur Seite.
„Nun gut beeilte euch! Der Herr wartet nicht gerne!",sie lächelte dabei dreckig und ging mit Narcissa raus.
„Ist alles okay? Hat sie dir weh getan?"
„Nein! Es ist alles okay!",ich zog das Kleid an und ließ meine Haare offen.
„Du siehst hübsch aus!"
„Danke du auch!",Draco sah wirklich im Anzug sehr charmant aus. Er hielt mir sein Arm hin und ich hackte mich ein. Dann gingen wir zusammen die Treppen runter. Wir setzten uns nebeneinander an den langen Tisch.
Wir warteten noch auf Snape.
Ich sah die Schlange die unten am Boden rum schlich. Sie kam zwischen Lucius und mir hoch. Nargini schaute mir direkt in meine Augen.
„Ahhh, sie mag dich!",ich aber sie nicht!
„Sie will das du sie streichelst!"
„Was?? Nein!"
„Doch! Sie macht nichts!",nein sie macht nichts, außer tote Menschen essen.
„Das ist doch ein Scherz?"
„Nein! Ich scherze nicht!",Lucius nahm mein Handgelenk und legte meine Hand auf die Schlange. Ich spürte wie mein Atem kalt wurde und kratzte. Draco nahm meine andere Hand und drückte leicht als Zeichen das er da ist.
„Du darfst dich geehrt fühlen, sie lässt eigentlich niemanden, außer mich, an sich!",ob ich mich wirklich geehrt fühlen soll?! Ich nahm meine Hand wieder ganz vorsichtig von ihr. Dann schlich sie wieder zu Voldemort.
„Ahhh Severus, auch mal eingetroffen?"
„Schuldige mein Lord, die Schule hat mich noch aufgehalten!"
„Na dann, fangen wir mal an! Wir werden an seinem Geburtstag angreifen!"
„Ich habe gehört er wird zu den Weasleys gehen!"
„Gut!"
„Mein Herr wer darf es machen?",fragte Bellatrix mit einem breiten Lächeln.
„Niemand anderes als ich, wird Harry Potter töten!",ich musste schlucken. Hermine wird sicher bei ihm sein. Wenn sie mich sieht?, dann wird sie mich hassen!
„Draco und Elena ihr werdet bei mir bleiben!",er hielt immer noch meine Hand.
„Also ich werde ein Zauberstab von jemand anderen brauchen! Mit meinem kann ich Harry nur weh tun aber nicht töten.", er stand auf und ging einmal um den Tisch. Zwischen Lucius und mir blieb er stehen. Dann legte er sein Hand auf meine Schulter. Ich fing an zu zittern, was Draco bemerkte.
„Lucius mein alter Freund."
„J...ja m...mein Herr?"
„Wie wäre es mit deiner?"
„M...meiner m..mein Herr?"
„M...meiner m....mein Herr? Ja natürlich deiner!",Lucius hielt dem dunklen Lord den Zauberstab hin.
„Neee, der ist hässlich! Elena wie ist deiner?",bitte nicht meiner! Ich hielt ihn meinen hin.
„Der ist schön!",er sprach den Folterfluch aus, zu einem der Todesser.
„Er ist mächtig, aber mit dem werde ich nicht weit kommen! Das ist ein sehr treuer Zauberstab!",er nahm die Hand von meiner Schulter und ging weiter.
Nach der Besprechung kam Lucius zu mir.
„Mrs. Flint folgen sie mir bitte!",ich folgte ihm in sein Büro, das genau so riesig war.
„Darf ich mir ihren Zauberstab nochmal angucken?",ich nickte und gab ihn den Zauberstab.
„Er ist wirklich sehr schön!",er gab ihn mir wieder.
„Danke Mr.Malfoy!"
„Warum bist du mit Draco zusammen, du bist doch in Gryffindor?!"
„Nein, ich bin von nun an in Slytherin und ich liebe ihren Sohn!"
„Denkst du nicht du hast was besseres verdient als diesen Schwächling?"
„Nein Sir, Draco ist perfekt so wie er ist und er ist der richtige!"
„Du bist gut erzogen, wie kommt es?"
„Ich habe viel durchgemacht! Da ist gutes Benehmen angemessen!"
„Sehr Ordentlich! Wie geht es ihren Eltern?"
„Ich weiß es nicht!"
„Ist dein Vater immer noch dieser Alkoholiker?",ich musste schlucken und nickte schließlich.
„Also ist es das, was du verdrängst!"
„Schuldige Sir, wie meinen sie das?"
„Du hast keine Angst vom dunklen Lord, während man bei Draco die Angst riechen kann. Ich spürte das du zusammen gezuckt bist als ich dich am Handgelenk berührte, doch wenn Draco dich dort berührt zuckst du nicht zusammen. Ich nehme an du hast Angst vor deinem Vater!",wow ist er gut! Und Draco sagt er sei dumm? Ich nickte.
„Er hat dich wohl genauso genötigt wie deine Mutter am Anfang?"
„Wie meine Mutter wurde von ihm auch genötigt?"
„Ja ich kenne deine Mutter! Sie war meine beste Freundin während der Schul Zeit.", ich war schockiert warum erzählt sie mir nichts davon?
„Ihre Schwester machte uns bekannt!
Deine Mutter ist wohl immer noch viel am arbeiten oder?",ich nickte wieder.
„Das macht sie, damit sie ihm aus dem Weg gehen kann.",endlich wurde mir alles klar. Sie weiß davon aber hat Angst mit mir drüber zu reden.
„Nun gut ich nehme auch mal an du und dein Bruder seit die Ferien hier um nicht zu Hause zu sein!"
„Ja Mr. Malfoy!"
„Ich kann dich leiden! Du scheinst nett zu sein wie deine Mutter! Du und dein Bruder seit ab jetzt herzlich willkommen hier! Fühlt euch wie zu Hause!",okay das überrascht mich grade sehr.
„Danke Mr. Malfoy!",ich ging wieder zu Draco.
„Hat er dir was angetan?"
„Nein ganz im Gegenteil! Ich bin hier herzlich willkommen meinte er! Wusstest du das er und meine Mum beste Freunde waren?"
„Wirklich jetzt?"
„Jaa!"

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