Ersehnte Erlösung

14 2 1
                                    

Endlich fuhr der Zug von Manuel in den Bahnhof ein. Nach fünf Monaten konnte ich ihn wiedersehen. Ich packe meine AirPods in meine Hosentasche und lehne mich aufgeregt nach vorne um ein Blick auf den einrollenden ICE werfen zu können. Er kommt immer und immer näher bis er stehen bleibt. Der Abteil stoppt direkt vor meinen Augen und die Türen öffnen sich. Dahinter steht eine alte Dame. Eine alte Dame?!
Doch durch ihre Beine erkenne ich Manus Hose und seinen Koffer. *Mein Gott, braucht die lange...*, denke ich mir. Aber dann haben wir es geschafft und er springt mir aus dem Zug direkt in die Arme. Es ist so ein tolles Gefühl, ihn endlich wieder zu spüren. Es fühlt sich einfach richtig an. Diesen schmalen wundervollen Körper bei mir zu haben und seine Hände in meinem Nacken zu spüren. Ich drücke Manu ganz fest an mich und flüstere in sein Ohr: "Willkommen in Köln, mein Liebling!"
So verbringen wir weiter fünf Minuten und es hätte für immer so sein können...Aber plötzlich rollt sein Koffer in Richtung Schienen. Ich renne los und erwische ihn noch rechtzeitig.
Nach einem kurzen Moment indem ich ihn genau mustere frage ich: "Wollen wir dann mal los zu mir?". Er nickt mir lächelnd zu und geht in Richtung Treppe. Ich trage seinen Koffer und beeile mich um ihn noch einzuholen.

Nach einer 20 Minütigen entspannten Bahnfahrt, in welcher wir uns grinsend angeguckt haben, kommen wir bei mir zu hause an. Es ist ein Freitag und meine Mutter ist bis 23:00 Uhr arbeiten. Viel Zeit für uns ganz alleine...
Wir stellen deine Sachen in meinem Zimmer ab und setzen uns in die Küche. Ich koche ihm etwas und gucke ihn verliebt an während er erschöpft da sitzt und isst. Als er aufgegessen hat gehen wir in mein Zimmer. Es ist schon relativ spät und Manu hatte schon im vorhinein gesagt, dass er früh schlafen gehen wird. Nachdem wir uns umgezogen hatten und ich einen verlockenden Blick auf sein wundervollen Körper erhaschen konnte, gehen wir zusammen ins Bad und putzen uns die Zähne.
Endlich im Bett angekommen kuscheln wir uns unter meine flauschige Decke und Manu drückt sich an mich. Ich schließe meine Augen, hatte eigentlich schon mit schönen Tag abgeschlossen, doch plötzlich spüre ich wie etwas leicht gegen meinen Oberschenkel drückt. Ich reagiere erstmal nicht und warte ab was passieren wird. Ich spüre wie er immer länger wird und anfängt ein wenig zu zucken. Manu atmet auf einmal etwas schwerer und versucht sich ganz vorsichtig an mir zu reiben. "Hehe, doch noch so viel Energie nach dem langen Tag, mein Kleiner?", frage ich ihn. Manu zuckt zusammen und rutscht leicht von mir weg. "I-ich ich...tut mir leid, ich freue mich einfach dich zu sehen", er guckt mich bittend an, "Bringst du es für mich zu Ende?". Ich küsse ihn sanft auf seine Nase und nicke deutlich. Ich rolle unsere Decke zurück und lasse meine weiche Hand einmal von seinem Kinn bis zu seiner Boxershorts gleiten. Nach einem Griff neben meine Matratze reiche ich ihm ein Stoffstreifen und befehle ihm sich damit die Augen zu verbinden. "Hände über den Kopf und dort bleiben sie auch! Verstanden?", raune ich ihm in einem strengen Ton zu. Er nickt nur kräftig. "Gut! Nach der langen Reise sollst du dich einfach nur entspannen. Genieße es einfach.", flüstere ich in sein Ohr bevor ich leicht an ihnen Knabbere. Meine große Hand platziere ich bestimmt auf seiner Beule und fange an seinen Hals mit Küssen zu füllen. Manu drückt seine Körpermitte wollend meiner Hand entgegen während er seinen Kopf nach hinten lehnt und mir damit vollen Zugriff auf seinen Hals gewährt. Ich sauge mich an einer bestimmten Stelle fest und massiere seine Beule. Er keucht unter mir auf und stöhnt angestrengt: "Hol ihn doch endlich raus!". Meine Hand gleitet zwischen seine Oberschenkel und fährt über seine weiche Haut: "Nicht so ungeduldig". Manuel stöhnt enttäuscht und versucht irgendwie an meine Hand zu kommen. "Willst du, dass ich aufhöre?", frage ich ihn und lasse meine Fingerspitze auf seiner Eichel kreisen und meine Worte zu betonen. "Nein, b-bitte mach weiter...ich bin jetzt brav", wispert er bettelnd. Ich fange an eine Spur aus sanften Küssen von seinem Hals zu seinen Nippeln zu legen. Ich lecke einmal über sie und beiße dann vorsichtig zu um sie sofort wieder mit meiner nassen Zunge zu beruhigen. Als ich dann erneut anfange auch noch seinen Schwanz durch seine Boxer zu massieren, ist er nur noch ein wimmerndes und stöhnendes Wrack unter mir. Die Kontrolle über ihn und der unglaublich erregende Anblick lassen meinen Prügel um Aufmerksamkeit schreien...doch heute geht es nur um ihn. Ich bewege mich immer weiter auf seine Mitte zu und kann es selbst kaum erwarten. Mein kleines stöhnendes Wrack wimmerte auf als ich nun mit der einen Hand seine Eier massiere und mit der anderen seinen Schaft durch die Boxer streichele während meine Zunge über seine Eichel kreist.
Seine Hüfte streckt sich mir entgegen und ich tue ihm endlich den Gefallen und ziehe seine Boxershorts von seinen Beinen. Manus Prügel schnellt mit einem leisen Klatscher auf seine straffe Bauchdecke. Ich stürze mich gierig auf diesen wunderschönen Schwanz. Nach einigen nassen Küssen auf seinem Schaft umfasste ich ihn mit meiner starken Hand. Ich spüre den Druck die von ihm ausgeht. Meine Hand zieht bestimmt seine Vorhaut zurück und offenbart mir seine eine perfekt geformte Eichel. Manu drückt sich mir nur noch fordent entgegen und dann erlöse ich ihn endlich und lasse ihn mir in meinen  warmen und nassen Mund gleiten, was er mit einem erleichterten aufstöhnen kommentiert. Ich fange langsam an bestimmt an seiner Eichel zu saugen während ich mit meiner linken Hand über sein Bauch streichele und meine rechte Hand seine Eier massiert. Ab und zu lasse ich mir den gesamten Schaft in meine tiefe Mundhöhle gleiten was Manu mit einem lauten Stöhnen kommentiert. Ich kann hören wie er keucht und spüren wie er zittert. Sein Körper reagiert auf alles was ich tue und das erregt mich extrem. Plötzlich fühle ich wie seine Hände durch meine Haare streicheln: "D-danke, Simon...d-das tut so u-unglaublich guut!", stöhnt er. Ich erhöhe die Intensivität ein wenig als Antwort auf sein Lob. Er würft sein Kopf in den Nacken und verdreht immer wieder die Augen. Ich konnte deutlich merken, dass er seinem Höhepunkt immer näher kommt, doch ein wenig wollte ich ihn noch verwöhnen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und verteile viel Spucke auf ihm, nur um ihn erneut in meinen warmen Mund gleiten zu lassen. Diesmal um einiges feuchter. Meine Zunge um schlängelt seine Eichel und sein Bändchen während sein Schaft immer wieder tief in mein Rachen gleitet. Ich höre wie sein Stöhnen, Keuchen und Wimmern immer lauter wird und seine Oberschenkel nicht mehr stillliegen können. "Willst du endlich erlöst werden?", frage ich ihn keuchend. "J-Jaaaaa, nichts l-lieber als das!", höre ich zwischen Stöhnen und Keuchen.
"Ich erlaube es dir, mein gieriger kleiner Fuchs".
Meine Hand unterstützt mein Mund und wichst seinen Schaft zusätzlich während meine Zunge weiterhin seine Eichel verwöhnt. Seine Hände verkrampfen in meinen Haaren und ich höre ein erschrocken Aufschrei: "AHHHHH, FUCKKK!". Manu drückt seine Mitte nach oben und schiebt mir seinen Prachtprügel tief in meinen Rachen. Wimmernd pumpt er mir sein leckeres Sperma in meinen Mund. *Mehr und mehr...ich dachte es hört gar nicht mehr auf...*
Doch ich schlucke fast alles brav. Nachdem er alles in meinen Mund gespritzt hast sinkt er zitternd und erschöpft zurück in die Matratze.
Ich lecke ihn noch sauber und komme dann hoch zu seinem Gesicht. Ich gebe ihm einen Intensiven Kuss mit seinem eigenen Sperma und raune in sein Ohr: "Good boyy!".
Ich decke uns zu und drücke ihn ganz feste an mich. Während meine Hand über seine Brust streichelt flüstere ich ihm zu: "Schlaf gut, mein Liebling...Ich liebe dich wie nichts anderes auf dieser Welt".  "D-danke S-simon...ich dich auch", sagt er leise und schläft mit diesen Worten befriedigt und erschöpft fest in meinen Armen ein...

The end

Ps: Wenn du das Morgen früh liest, werde ich wahrscheinlich noch schlafen. Ich saß hier ran ganze 4 Stunden, da ich dir eine Überraschung am Morgen versprochen hatte.
Ich hoffe es gefällt dir und du nimmst mir die Fehler nicht zu übel.
Ich überarbeite das ganze Morgen früh.
Ich liebe dich, mein Kleiner<3

Manon (🍋) OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt