Ein böser Morgen

6 1 1
                                    

Ich spüre wie mich etwas weiches an meiner Nase kitzelt. Ich öffne verschlafen meine Augen und gucke auf den lockigen Hinterkopf von Manu. Er liegt fest eingekuschelt in meinen Armen und ich kann leise seinen ruhigen Atem hören. Nach einem kurzen Blick auf meinen Wecker kuschele ich mich wieder an ihn und gebe ihm ein Kuss auf seine Locken. Es war 9:40. Zwanzig Minuten mit ihm noch im Bett zu verbringen klingen perfekt. Meine Augen schließen sich gerade wieder um es zu genießen, doch dann höre ich ein verschlafenes: "Simiii?". "Good Morning, Kleiner...Naaa, wie hast du geschlafen?", frage ich ihn. Manu dreht sich räkelnd zu mir um und guckt mir in die Augen: "Ich hab wundervoll in deinen Armen geschlafen hehe...und duuu?". Ich nicke glücklich und ziehe ihn wieder zu mir. "Bleiben wir die 15 Minuten noch liegen?", nuschle ich in seine Haare. Als Antwort bekomme ich nur ein "Mhhmmm". Meine Hand streichelt über seinen Rücken und ich schließe wieder glücklich meine Augen.
Wir werden beide aus unserem kleinen Paradies gerissen als die Wohnungstür aufgeht und meine Mutter hineintritt: "Brötchen liegen auf dem gedeckten Tisch und Lucky ist auch versorgt. Viel Spaß euch...bin dann nochmal im Café". Und schon ist die Tür auch schon wieder zu.
Ich hatte gerade vor aufzustehen als Manu mein Handgelenk greift und sagt: "Ich will noch nicht...komm noch mal her". Lächelnd lege ich mich wieder zu ihm. Meine Hand streichelt über seine Bauchdecke und mein Kopf ist tief in seinen Locken vergraben. Um ihn zu ärgern lasse ich meine Hand einmal über seinen Schaft schweifen und umgreife ihn dann fest. Nach einem erschrockenen, aber erregtem, keuchen spüre ich wie er langsam hart wird. Noch reagiert er nicht, doch als er vollkommen steif ist und ich meine Hand immer noch nicht bewege wimmert Manu in sein Kissen, dass ich doch endlich was machen soll. Doch das habe ich nicht ansatzweise vor. Ich halte seinen warmen und zuckenden Prügel einfach nur in meiner Hand. Manu versucht sich vorsichtig zu bewegen und ihn gleichmäßig durch meine Faust gleiten zu lassen. Ich beobachte gespannt wie er immer schneller wird und unkontrolliert wimmert und stöhnt. Durch seine Bewegungen streift er auch meinen Schwanz regelmäßig und nach kurzer Zeit bin auch ich unglaublich hart. Ich stöhne in seinen Nacken, als mein Schwanz zwischen seine Oberschenkel rutscht und so von seiner Warmen Haut stimuliert wird. Seine weichen Eier streifen immer und immer wieder mein Schaft und meine Vorhaut weicht von meiner rosafarbenen Eichel.
*Wow, es fühlt sich alles so unglaublich gut an. Ich will mehr. Nach der Sache Gestern Abend will ich einfach nur kommen. Sein Stöhnen und wimmern hören, seine weiche Haut auf meinem Schwanz spüren und seine Körperwärme genießen. Ich will zwischen seinen Oberschenkeln kommen und auch ihn zu seinem Ende bringen. JETZT.
NEIN. ich habe doch so viel mehr vor...*
Ich reiße mich zusammen und löse meine Hand von ihm während ich meinen Prügel zurückziehe. Manu stöhnt enttäuscht auf und dreht sich um. Sein böser und fragender Blick sagt alles.
"Na komm, steh auf, lass uns frühstücken", ich zwinkert ihm noch zu und drehe mich dann ohne Worte um und gehe in die Küche. Wenige Minuten steht mein schlanker Junge in pinken Panties und einem zerknitterten T-shirt mit roten Wangen und verwuschelten Haaren vor mir.
*Ich könnte ihn gerade packen und mit ihm im Arm weglaufen und ihn nie wieder loslassen. Er sieht so unglaublich süß aus. *
Ich muss grinsen und werde auch ein wenig rot als ich seine immer noch große Beule erblicke. Manu setzt sich beschämt an den Tisch und greift sich ein Toast.
!Timeskip!
Wir frühstückten zusammen, saßen noch ein wenig gemeinsam am Tisch und haben geredet. Danach haben wir uns angezogen und haben uns auf den Weg nach draußen begeben.
Es ist eine Tour in die Kölner Innenstadt geplant...Vielleicht gehen wir auch noch and den Rhein.
Nun sitzen wir in der Bahn auf dem Weg in die Stadt.
Manu ist immer noch von Grund an ziemlich erregt und ich weiß es. Ich werde ihn über den Tag hin immer und immer wieder an seine Grenzen treiben bis er mich anbettelt endlich kommen zu dürfen.
Wir sitzen im hinteren Wagon und es sind nur viele Reihen weiter ein paar Leute. Es ist 11:30. Die ersten Leute waren schon lange in der Stadt und die nächsten kommen erst wieder gegen Mittag. So ist es die perfekte Zeit für ein wenig Spaß in der Öffentlichkeit. Ich überrasche Manu, welcher verträumt aus dem Fenster guckt, indem ich meine Hand auf seinem linken Oberschenkel platziere. Er guckt mich kurz verwirrt an, lächelt aber sofort wieder und legt seinen Kopf auf meine Schulter. Langsam fährt meine Hand über seinen Oberschenkel und gleitet an die Innenseite. Es dauert nicht als zu lange, als ich auch schon wieder eine deutliche Beule in seinem Schritt erkennen kann. "Naaa, ist da jemand schon wieder so bedürftig?", flüstere ich belustigt in sein Ohr. Manu stößt nur ein angestrengtes "Grrrr" aus. Bestimmend greife ich in seinen Schritt und fange an ihn zu massieren. Er versucht sich nichts anmerken zu lassen und guckt weiter "interessiert" aus dem Fenster. Ich schüttele mein Kopf und öffne geschickt sein Reißverschluss. Manu guckt erschrocken hoch: "H-hier?!". "Es sieht doch keiner...entspann dich einfach hehe", ich küssen ihn auf die Wange und lasse mein Finger in seine Hose gleiten und ertaste seine Eichel. Durch den feinen Stoff seiner Pantie fühlt er jede Berührung sehr intensiv weshalb er auch schon wieder leise in meine Schulter stöhnt. Es steigen hinter uns Leute ein und setzen sich zum Glück mit dem Rücken zu uns hin. "Nicht so laut, mein Kleiner", flüstere ich wieder belustigt. Er gibt mir wieder nur ein "Grrr". Ich lächele und bemerke, dass seine Vorhaut zurück gerutscht ist. Nun ist er mir völlig ausgeliefert. Meine Finger kreisen langsam aber konstant über seine empfindliche Quelle der Lust und lassen ihn gedämpft wimmern. Meine Hand gleitet nun ganz in seine Hose und verwöhnt ihn von allen Seiten. Mein Daumen kreist über seine Eichel, während zwei andere Finger mit seinen Eiern spielen. Manu stöhnt so leise er kann und drückt sich mir entgegen, bis plötzlich eine Mechanische Stimme ertönt: "Nächste Haltestelle: Neumarkt!". Ich höre urplötzlich auf und verschließe deine Hose wieder. Manuel stöhnt enttäuscht auf und gibt mir wieder einen extrem vernichtenden Blick. Ich lächle nur zurück und wuschele einmal kurz durch seine Locken. "Wir müssen aussteigen, Cutie. Du kriegst schon noch, was du möchtest. Hab einfach Geduld", sage ich und stehe auf. Hinter mir steht Manu mit hochrotem Kopf auf. Er geht ein wenig geduckt und versucht so schnell wie möglich zu mir zu kommen. Seine Hose ist bis zum Platzen ausgebeult und man kann ihm ansehen wie unglaublich peinlich ihm das Ganze ist, doch genau das, gefällt mir. Ich nehme seine Hand und wir steigen aus der Bahn.
!Timeskip!
Manu und ich sind durch die Stadt gelaufen und haben zusammen gegessen. Nach einer Weile, sind wir in einem Laden gekommen und Manu wollte ein paar Dinge anprobieren, weshalb wir gemeinsam in einer Umkleide stehen.
Ich stehe mit 2 Hosen und einem T-shirt am Arm vor Manu, welcher schon dabei ist sein eigenes auszuziehen.
*Dieser Anblick ist so verlockend. Seine rosafarbenen Nippel und dieser perfekte, schlanke Oberkörper lassen mich nicht klar denken. Ich muss mich zusammenreißen nicht gleich wieder ganz über ihn herzufallen...obwohl ich das eh vorhabe. *
Manu öffnet gerade seine Hose und lässt sie dann elegant an seinen Beinen herabgleiten. Er steht nun nur noch in Socken und seiner süßen Pantie vor mir. Ich merke wie mein Prügel langsam aber sicher immer größer wird. An der Spitze seiner Panie hatte sich ein kleiner Fleck an Vorsaft gebildet. Das ist zu viel für mich.
Ich lasse seine Sachen auf einem Stuhl fallen und lege einen Arm um seinen schmalen Rücken. Ich ziehe ihn zu mir und fange an Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Manu quiekt überrascht, lehnt aber dann seinen Kopf in den Nacken und genießt es. Langsam nähere ich mich seinen harten Nippeln und fange an an ihnen zu saugen während meine Händen seinen Hintern betasten und ihn leicht kneten. Ich gebe ihm einen leichten schlag und bewege mich dann weiter Richtung seiner süßen Unterwäsche. Als ich ankomme sehe ich seinen Schwanz perfekt nach links liegend. Er ist steinhart und wartet nur darauf endlich Aufmerksamkeit zu erhalten. Manu stöhnt auf, bemerkt dann aber, dass wir nicht alleine sind und schlägt sich dann erschrocken eine Hand vor den Mund. Ich kichere leise und setze einen Kuss auf seine Eichel. Er ist, nach all den Malen heute, so unglaublich empfindlich und das erregt mich unglaublich. Wir haben diesmal auch nicht so sonderlich viel Zeit, also ziehe ich ihm vorsichtig seine Pantie runter und starre gespannt auf seinen wunderschönen Prügel. Ohne lange zu zögern lasse ich ihn mir in den Mund gleiten. Manu zittert und versucht verzweifelt nicht zu laut zu sein. Ich fange an ihm in einem Rhythmus seinen Schwanz zu blasen ohne zu Intensiv zu werden. Denn auch dieses Mal werde ich ihn nicht zum Ende kommen lassen. Aus dem Augenwinkel sah ich Manus paar Eier welche ich schnell mit meiner Hand umgreife und zusätzlich verwöhne. Ich übe im Wechsel leichten Druck aus und streichele sanft über seine weiche unbehaarte Haut. Da es eine öffentliche Umkleide ist haben wir nicht so viel Zeit. Ein wenig weiter will ich trotzdem gehen. Ich halte ihm zwei meiner Fingen vor den Mund und gucke ihn erwartend an. Manu realisiert schnell und schließt seinen Mund um sie. Ohne aufzuhören seinen Prügel zu verwöhnen offenbare ich mit meiner linken Hand sein enges loch und setze meine feuchten Finger an. Manu stöhnt erschrocken auf und greift nach meinen Haaren. Ich fange an sie langsam kreisend zu bewegen und übe immer mehr Druck aus. Ich spüre wie sein Prügel noch härter in meinem Mund wird und seine Knie leicht zusammen knicken. Ich weiß, dass er kurz davor ist zu kommen und dass ich jetzt extrem aufpassen muss. Ich lasse meine Fingerspitze vorsichtig in ihn gleiten und nehme gleichzeitig seinen Schwanz aus meiner warmen Mundhöhle. Sein Loch schließt sich fordernd um meinen Finger, doch auch das entziehe ich ihm. Ich gebe ihm noch einen leichten schlag auf seinen Hintern und ziehe ihm dann seine Pantie wieder an. Völlig fassungslos steht er nun vor mir...in seiner rosafarbenen Pantie, sein immer noch zuckender Penis. "Du wolltest deine Klamotten anprobieren...richtig?", frage ich ihn grinsend. "J-j-ja", ist das Einzige was er sagt während er das T-shirt anprobiert. "Es steht dir!", sage ich lächelnd und wuschele einmal durch seine Haare.
Nachdem wir das Geschäft verlassen hatten, waren wir noch gemeinsam im Bubbletea-Shop und saßen in einem kleinen Innenhof und haben viel geredet und gekuschelt. Als wir fertig waren, sind wir zu mir nach Hause gefahren und haben noch mit meiner Mutter über den Tag geredet. Es war schon wieder 20:00 Uhr und der nimmt langsam sein Ende. Manu und ich sind immer noch nicht gekommen...und am Abend wird noch viel passieren (aber dazu mehr im nächsten Teil;3)

Ps: Vielen Dank fürs Lesen dieses etwas längeren Teil:)
Manuuu...ich hoffe dir gefällt auch dieser Teil, welcher auch viel Zeit gebraucht hat und freust dich auf DEN Abend;3
love you<3

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 03, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Manon (🍋) OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt